Hogwarts - the new Heroes
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23 Jahre später: Der dunkle Lord ist besiegt, das goldene Trio kann ein normales Leben führen& ihre Kinder wandeln durch die Gänge von Hogwarts als neue 'Helden'.
 
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 Kaiba O'Connor

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Kaiba O'Connor

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Kaiba O'Connor Empty
BeitragThema: Kaiba O'Connor   Kaiba O'Connor EmptyDi Mai 05, 2015 11:38 pm


Kaiba O'Connor Kaiba_10
Wer bist du?

Name

Kaiba O'Connor

Alter

17 also volljährig in der Zaubererwelt, geboren am 13.10.

Geschlecht

männlich

Hogwartshaus

Ravenclaw

Klassenstufe

7, Pflege magischer Geschöpfe, alte Runen

Zauberstab

Weide, Phönixfeder, 13 1/2 zoll

Blutstatus

reinblut

Haustier

/

Patronus

Einhorn, magische Kreaturen als Patronus sind selten und besonders, aber der Junge ist, auch wenn er es selbst nicht sieht ebenso selten und besonders.

Irrwicht

eine große GEsichtslose Menschenmenge, angeführt von seinen Brüdern, die ihn verbal und körperlich (versuchen) fertig zu machen

besondere Eigenschaft/Fähigkeit

Animagus, Ozelot, man erkennt ihn an seinen stechenden lila Augen und seinem glänzenden fell, was etwas dunkler ist als das eines normalen Ozelots
Auch in der Tiergestalt ist er eher klein und man sieht ihm auch hier seine unterernährung an.
Kaiba O'Connor Ozelot10

Spieglein, Spieglein...

Aussehen
Kaiba ist ein etwas schmächtiger junge, der für sein alter relativ klein ist, gerade mal 1,65m. Er hat schwarze halblange Haare, die glatt und seidig glänzend sind, im gegensatz zu denen eines gewissen Zaubertrankmeisters. Er isst eher wenig weshalb er etwas zu dünn ist, was zum Teil etwas kränklich aussieht, da man jede seiner Rippen sieht und auch Becken und Wangenknochen und Schlüsselbeine deutlich zu sehen sind. Seine haut ist durch die langen Stunden in der Bücherei und dadurch das er fast nur Nacht raus geht recht weiß, was einen starken Kontrast zu seinen Haaren gibt, der gar nicht mal schlecht aussieht. Seine Unterlippe ist etwas voller als seine Oberlippe. Schlafmangel und ständiges gehetzt sein hat durchaus ein paar dunkle Schatten unter seinen Augen hinterlassen. Seine Finger sind lang und filigran, perfekt zum Klavier spielen geeignet. Er hat besondere Augen, sie sind stechend Lila, Augen die unendlich tief scheinen, so tief das man sich in ihnen verlieren könnte. Diese kommen auf seinem sonst sehr farblosen Äußeren sehr gut zur Geltung Sein Blick wirkt oft leicht gehetzt, da in Hogwarts so viele Menschen sind und er keine Menschen mag und sich von Mengen eingeengt fühlt. Weshalb er auch stets mit hochgezogenen Schultern und gesenktem Kopf durch die Gänge des Schlosses läuft. Er versucht stehts unauffällig zu sein, mit den Schatten zu verschmelzen
Während der Schule trägt er die Hogwarts uniform. In seiner Freizeit bevorzugt er schwarz, geht er raus Hemden und enge Hosen und ist er alleine auch mal jogging hose und ein langärmliges Shirt. Da sein rechter Arm mit selbstzugefügten Narben übersät ist, trägt er stets langärmelig. Seine Bewegungen wirken katzenhaft und geschmeidig, aber manchmal auch fluchtartig und Sprunghaft wie die eines scheuen Einhorns oder Rehs.

Besondere Merkmale

seine lila Augen sind durchaus besonders, sie resultieren aus einem Gendefekt der nur in Familien mit Magie und selbst da recht selten vorkommt. Die lila Augen haben noch die Nebenwirkungen das er außer Augenbrauen, Wimpern und Kopfhaaren keine Behaarung am Körper hat und das Verwandlungen des Körpers für ihn etwas leichter sind bzw länger halten (Animagus verwandlung war etwas leichter, Vielsafttrank hält ca 10 min länger, etc.)

Avatar-Person

Ben Barnes

Charakter

Charakter

Kaiba ist ein sehr zurückgezogener Charakter, er zeigt selten seine echten Gefühle bzw. flüchtet er lieber bevor er sich mit anderen auseinander setzt die ihn befragen könnten wieso er traurig oder wütend ist. Er redet sehr selten und wenn auch nur wenig, außer im Unterricht, wenn er sich mal traut mit seinem Wissen zu glänzen. Wenn er jemandem vertraut redet er etwas mehr und persönlicher, wenn ihn ein Thema wirklich interessiert, dann ist man überrascht was für ein Wasserfall der junge plötzlich werden kann. Man kann Kaiba als Streber und Bücherwurm bezeichnen, Bücher sind für ihn einfacher und klarer als Menschen, er hat inzwischen schon so viel gelernt und gelesen das er den Rest des Jahres schlafen könnte ohne große Schwierigkeiten in der Abschlussprüfung zu haben. Dabei hilft ihm aber auch sein fast eidetisches Gedächtnis, zumindest was Wissen angeht, Geburtstage oder ähnliches merkt er sich eher schlecht als recht. Nicht nur Schulstoff kann er sich gut merken, sondern auch den Inhalt von Romanen, Comics etc. die er mag. Er war schon immer körperlich sehr schwach. Meist ist er alleine, versucht dies mit einem Lächeln zu überspielen, doch er weiß, er hat keine echten Freunde, was nicht zuletzt daran liegt das er niemanden an sich ran lässt. Ihm wurde schon früh eingetrichtert er sei nichts wert und so versucht er wenigstens mit Wissen irgendwie nützlich zu werden, wenn er schon nicht stark, mutig oder sportlich ist, das erklärt auch seine Neigung zum Workaholic gerade in Stresssituationen. Oft schafft er es sich so tief in sein lernen oder seine arbeit zu vertiefen das er alles um sich herum vergisst und dann schwierig anzusprechen ist, zumindest wenn er sich in Sicherheit glaubt. Sitzt er eher öffentlich (z.B. in der Bücherei) sieht er oft auf und blickt gehetzt um her, um jegliche Gefahren frühzeitig zu erkennen. Er ist durchaus auch clever, aber viel zu sanftmütig um das für List und Tücke einzusetzen. Die "Erziehung" seines Vaters und seiner Brüder hat dafür gesorgt, das Kaiba sich für alles, gerade für seine Schlechte Situation, die Schuld gibt und glaubt es verdient zu haben, dass ist auch einer der Gründe wieso er sich keine Hilfe sucht. Dazu kommt auch noch das er schwul ist, er hasst Mädchen nicht, aber sie interessieren eben nicht so wie Männer, in der Zaubererwelt ist das eigentlich schon lange kein Problem (länger als in der Mugglewelt), aber reinblütige Familien sin da meistens eher speziell, gerade Kaibas Familie ist da sehr mittelalterlich, deshalb hält Kaiba das so gut es geht geheim. Wenn es regnet sitzt der Junge gerne alleine im draußen, manchmal sogar auf einem Dach, es ist für ihn als würde der Himmel mit ihm weinen und bei dem Regen sieht auch keiner seine eigenen Tränen. Trotz allem ist Kaiba eigentlich unglaublich lieb und sanftmütig, bittet jemand ihn um Hilfe wird er versuchen zu helfen, selbst seinen Feinden, in der Hoffnung das er dadurch vielleicht etwas mehr wert wird. Ist jemand in Not und er kann helfen (jemand sitzt verletzt alleine da etc.) so wird er es zumindest versuchen, auch wenn ihm dabei seine Schüchternheit gerne in die Quere kommt. Selbst Hilfe anzunehmen fällt ihm hingegen schwer, meint es die Person ernst? Soll er ausgenutzt werden? oder ganz banal, bin ich das überhaupt wert, das und noch andere Fragen schießen ihm dabei durch den Kopf. Am meisten liebt Kaiba Tiere, diese kommen ihm immer so vor als würden sie nicht bewerten, nicht nach menschlichen Maßstäben. Tiere vertrauen ihm schnell und er hat eine natürliche Begabung für Pflege magischer Geschöpfe. Wieso er kein Haustier hat? Nun seine Familie würde sich schnell auf diesen Schwachpunkt stürzen. Kaibas Lieblingsorte sind die Bücherei, die Eulerei, sogar der Rand des verbotenen Waldes und eine abgelegene Ecke des schwarzen Sees. Als Ozelot traut er sich auch etwas tiefer in den Wald. Von selbst jemanden ansprechen fällt dem Jungen unglaublich schwer, wird er von einer neuen Person angesprochen fällt es ihm sogar schwer dieser zu antworten. Menschenmengen machen ihm angst, er fühlt sich bedrängt und eingeengt, je dichter die Masse umso schneller kann es zu Panikattacken kommen und schnell glaubt er das seine Brüder die Menge dazu aufstacheln auf ihn los zu gehen. Er ist oft depressiv und verletzt sich hier und da auch gern mal selbst ums eine Depressionen zu überwinden, äußerer schmerz überdeckt inneren Schmerz, da er linkshänder ist, ist nur sein rechter Arm von Narbe übersät. Heilmagie liegt dem Jungen besonders, nur für sich selbst "verschwendet" er sie nicht, seine Wunden lässt er von selbst heilen. In seinem Geist versteckt sich ein einfühlsames, sanftes Wesen und das würde ihn zu einem guten Heiler machen, leider ist man in seiner Familie der Meinung: Heilen ist Weiberkram.
Er liebt Süßes, egal ob Schokolade, bonbons oder Gummitiere etc., dafür wird er gerne mal schwach und darüber ist es auch leichter das vertrauen des Jungen zu gewinnen, am liebsten hat er aber Schokolade.
Im laufe der zeit hat er sich einige Fluchtmethoden ausgedacht und kommt meistens weg ohne das man bemerkt wohin er gegangen ist. Die Karte des Rumtreibers besitzt er nicht, aber durch seine Streifzüge durch das Schloss hat er auch einige Geheimgänge kennen gelernt, zwar noch längst nicht alle, aber viele.

Vorlieben

+ Regen
+ Bücher
+ ernst genommen zu werden
+ süßes
+ nicht bedrängt werden
+ Tiere

Abneigungen

- als schwach bezeichnet zu werden
- nicht für voll genommen zu werden
- einsam sein (!=alleine)
- offensive Magie
- Menschenmmengen
- genervt werden

Stärken

+ photographisches Gedächtnis
+ sehr klug
+ logisches Denken
+ heilen/defensive Magie
+ "flüchten"
+ lernen

Schwächen

- kämpfen
- sich durchsetzen
- wird bei stress o.Ä. zum Workaholic
- schüchtern
- offensive Magie
- Süßes

Geschichte

Herkunft

Irrland

Grund der Reise nach England

Hogwarts ist die einzige Schule in GB

Familie
Mutter: Liliane
Vater: Stark
Schwester: /
Bruder: Claude & Alois

Partner(in)

versprochen

Vorgeschichte

Kaiba wuchs als jüngstes Kind einer reinblüter Familie auf, seine Mutter hatte ihn lieb, sein Vater hingegen hielt ihn für schwach und interessierte sich nur für seine zwei Jahre Älteren Brüder, die Zwillinge claude und Alois, eigentlich ein Glück für den Jungen, denn so interessierten sich die Männer der Familie weniger für den dürren Jungen mit den lila Augen. Also wuchs Kaiba unter der Schirmherrschaft seiner Mutter auf und sein sanfter und sein ruhiger Charakter wurde so gefördert, aber er war gleichzeitig auch schüchtern und durch die Behütung seiner Mutter, die ihn stets von allem und jedem fernhielt was ihrem "Baby" irgendwie schaden könnte, hatte er auch nie eine Chance das zu überwinden. Als der Brief von Hogwarts kam, war das ein zwei schneidiges Schwert, seine Mutter hätte ihn gerne Zuhause unterrichtet, aber sein Vater war strikt dagegen, Hogwarts wäre gut für den Schwächling und sowieso. Er hatte dabei sogar Recht, aber anders als man denken mag, denn so hatte Kaiba die Chance unter den klügsten Köpfen seiner Zeit zu lernen und mit einer viel zu großen Bücherei, sein Talent wäre im Heimunterricht verschwendet gewesen. Als Kaiba in der Schule ankam war er zuerst ziemlich verschreckt, zum Glück kam er nach Ravenclaw wo es mehrere ruhige Denker gab und keine großen Schlafsäle waren. Seine Brüder, beide Gryffindor, nahmen das aber super zum Anlass um Kaiba zu ärgern, denn nun war der Schwache Bruder voll in ihr Sichtfeld gerückt. Kaiba zog sich immer mehr zurück und war bald außerhalb des Unterrichts nur noch in der Bibilothek, der Eulerei und am Waldrand zu finden und ganz selten in seinem Schlafsaal und doch wurde Hogwarts irgendwie zu einer zweiten Heimat für ihn, mit all den Büchern und dem Gemeinschaftsraum in den die Brüder nicht rein kamen, mit den Lehrern verstand er sich gut und es gab Ecken und winkel sich zu verstecken und solange die Gefahr drohte das Kaiba bei seiner Mutter petzte (was er nie getan hätte), waren die Anfeindungen seiner Brüder auch nicht so gravierend.
Seine Mutter starb in seinem dritten Jahr, man sagte dem Jungen nicht genau woran, aber er hatte sie nochmal im St.Mungo besuchen dürfen, hatte sich sogar mit ihrem Heiler gut unterhalten, sein erster kleiner Crush, das weckte in ihm auch den Wunsch Heiler zu werden, als er dies daheim sagte wurde ihm gesagt das er sich das aus dem Kopf schlagen solle, er sollte gefälligst einen Männerberuf wie Auror, Fluchbrecher oder Merlin zumindest Qudditchspieler lernen. Jetzt wurden die Anfeindungen schlimmer, fingen auch daheim und unterstützt durch seinen Vater an (und Freak wegen der lila Augen war dabei noch das leichteste, wäre Kaiba nach den Vorstellungen seiner Familie gewesen, so wäre man sigar stolz auf die ungewöhnliche Augenfarbe gewesen), das war der Grund aus dem Kaiba in den Ferien nicht mehr nach Hause fuhr, außer in den Sommerferien wo er ja nach Hause muss, dort schließt er sich aber nur mit seinen Büchern im Zimmer ein. Im dritten Jahr kam Kaiba dann auch auf die Idee mit dem Animagus. Er suchte nach Anleitungen und wurde in der verbotenen Abteilung (für die er natürlich keine explizite Erlaubnis hatte) fündig. Durch seinen Intelekt und ein wenig auch seinen Gendefekt hatte er nach knapp eineinhalb Jahren erfolg und schaffte die Verwandlung in ein Ozelot während seines fünften Schuljahres, da er aber seine Ruhe haben wollte, sagte er niemandem, auch nicht dem Ministerium etwas davon. So hatte er eine neue Fluchtmöglichkeit und sein Leben wurde etwas freier und entspannter, da er nun auch vor den Freunden seiner Brüder sicher war.
So streifte er gerne nachts, gerade im Regen über das Gelände, ohne sich erwischen zu lassen. ein Problem hatte er aber außer den üblichen, denn mit dem Tod seiner Mutter erlosch auch die Erlaubnis für Hogsmeade (die sie sowieso nur sehr ungern unterzeichnet hatte, ihr Baby alleine in so einer "großen" Stadt) und sein Vater stellte ihm keine neue aus, zumindest nicht solange er nicht irgendwas männliches leistete. So war auch der Nachschub an Süßigkeiten schwer zu bekommen, denn einen Geheimgang nach Hogsmeade kannte er leider nicht. So blieb ihm nur als Ozelot hier und da was zu klauen, denn die Schultore waren zu sehr gesichert um da einfach durch zu kommen ohne Erlaubnis. Ansonsten passierte dem Jungen nicht viel, außer einem Kreislauf aus lernen, verstecken, allein sein, gemobbt werden und Unterricht, er wurde immer dünner und immer gehetzter, aber auch Nachfragen der Lehrer winkte er immer ab und seine Brüder waren leider auch nicht dumm und bei so vielen Schülern war es für die Lehrer schwer einem einzelnen zu helfen der sich, auch auf Nachfrage hin, nicht meldet. Freunde fand Kaiba nicht, wie auch, nicht das es der ein oder andere Hauskollege nicht probiert hatte, aber der Junge schaffte es so höflich verschlossen zu sein, das jeder Aprallte. Aber er hat auch einen Lichtblick, seine Brüder sind dieses Jahr nicht mehr auf der Schule und vielleicht, ganz vielleicht hat der inzwischen volljährige Junge eine Aussicht auf Besserung, denn theoretisch muss er im Sommer auch nicht mehr nach Hause zurück und der Junge überlegt manchmal sich einfach als Ozelot vom Bahnsteig weg zu schleichen und in Hogsmeade zu bleiben.

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