Büro des Lehrers für Zaubertränke

Severus saß an seinem Schreibtisch und laß in einem Buch neben ihm brodelte ein kleiner Kessel mit einem Zaubertrank.
Es war alles noch ruhig, aber an diesem Abend würden die Schüler zurückkehren. Wer wohl die neuen sein würden? Er dachte an Scorpius, den Sohn seines Patenkindes. Er war ein extrem begabter Zaubertrankmixer. Snape seufzte und trank einen Schluck von seinem Rotwein und widmete sich weiter seinem Buch man musste die Ruhe geniessen solange sie noch anhielt (ja mal wieder rotwein, weiß auch nicht waruma alle meine Caras Rotwein trinken)

Chloe lehnt an der Wand des Flur. Ihr war total langweilig. Das einzige Interessant was es nur noch gab, war das Nerven von ihrem "Opfer", Severus Snap. Bloß wie sollte sie es am besten machen . "hmmm", machte sie und dachte nach. Sie entschied sich einfach zu improvisieren. Sie stieß die Tür auf. "Severus", sagte sie, "Was sitzt du hier so rum?", sagte sie und schob einen Stapel Bücher beiseite. Sie setzte sich auf die freie Stelle und strich ihren Rock glatt.

Severus sah auf und stöhnte leise. "haben sie schon mal was von anklopfen gehört, Mrs. Lionheart?" fragte er leise und hob den Blick nicht mal von seinem Buch. Als sie allerdings seinen Schreibtisch unordentlich machte schwang er seinen Zauberstab, eine unsichtbare Kraft schob Chloe wieder vom Schreibtisch und ordnete die Bücher wieder so wie sie vorher waren. "was wollen sie" fragte er, immer noch auf sein Buch blickend. Er wollte dieses nervige Wesen so schnell wie nur irgendwie möglich wieder los werden. Wie konnte eine Person nur so nervig sein? Und warum hatte sie sich gerade ihn als Opfer ausgesucht?

"Du bist so kalt, Severus", maulte Chloe, "Außerdem habe ich doch gesagt das du mich duzen soll" Sie schmollte. "Du hast doch bestimmt ein wenig Zeit. Wenn du lesen kannst und trinkst dann kannst du auch mit mir auch ein wenig Zeit vertreiben", schnurrte sie und beugte sich vor. Sie nahm das Glas von ihm und grinste frech. Sie nahm einen Schluck "ich kann nicht verstehen wie man trockenen Wein trinken kann", über legte sie und nahm einen weitern Schluck.

Severus seufzte und sah nun doch auf "nun, Mrs. Lionheart, ich spüre kein Verlangen sie zu duzen und mir wäre es auch lieber wenn sie mich siezen würden" Snape sah kurz auf, da hatte sich Chloe leider vorgebeugt und Severus musste direkt in ihren Ausschnitt blicken, sofort riss er sich los und las weiter. Da nahm sie seinen Wein, genervt sah Snape nun doch auf "Nun, ein Barbar wie sie wird das nie verstehen, deshalb wäre es wohl besser für sie wenn sie meinen Wein wieder hinstellen wo sie ihn herhaben" sagte Snape und in seiner Stimme hörte man ein gefährliches zischen.

Chloe lachte herzlich. "Sie sind echt süß wenn sie sich aufregen", schnurrt sie und stellte das Glas wieder hin. Sie schlenderte hinter ihn und ließ die Finger über sein schultern streichen. "Nun warum? Warum bist du den so steif (STEIF)?", fragte sie. Sie schlenderte grinsen weiter. Sie setzt sich auf die Lehne von Severus. "Na lass uns etwas unternehmen mir ist so langweilig", bat sie. In ihren Augen blitzte der Schalk

Severus ließ Chloe nicht aus de Augen, aber als sie über seine Schulter strich, spannte er sich an und blickte starr gerade aus "lassen sie das" zischte er leise und seine Hand fuhr zu seinem Zauberstab. Als sich CHloe auf die Lehne seine Stuhls gesetzt hatte sah er nicht zu ihr hin. "Dann gehen sie doch irgendwas sinnvolles machen, zum Beispiel sich auf ihren Unterricht vorbereiten, denn wie sie sicherlich wissen kommen die Schüler heute Abend wieder. " erklärte Snape.

"Warum so feindselig", schnurrte Chloe und ihr blick hatte etwas leicht verführerichsches. Die Hand die zu seinem Zaubstarb fuhr hielt sie mit ihren zarten Fingern sanft fest. "Du ast doch nicht vor eine wehrlose Frau zu bedrohen", schnurrte sie und ihr Aura schien ein Mischung aus leichter Boshaftigkeit und Verführung zu sein. Ihr Daumen strich über sein Handgelenk. Sie strich sich die Haare aus dem Geschicht und sah nun ncoh besser die Nrabe die ihr Gesicht entstellte.

Severus sah nicht zu CHloe,deshalb sah er auch ihren verführerischen Blick nicht. Als sie seine Hand fest hielt drehte sich sein Kopf allerdings doch zu ihr "als ob sie wehrlos wären" sagte er leise "ich hatte nicht vor sie zu bedrohen, ich wollte sie aus dem Raum werfen und die Tür versperren" klärte er die Frau auf seiner Lehne auf. Ihr Aura jagte ihm gerade einen Schauer über den Rücke, als ihr Daumen über sein Handgelenk strich, versuchte er seine Hand von ihr weg zu ziehen

Chloe hob die Hände. "Ist ja schon gut", sagte sie und grinste frech. / Eigentlich müsste ich mich auf seine Schoß rutschen lassen..hmmm...aber dann fliege ich wirklich hochkant heraus...Soll ich es riskieren? Ach was solls..../ dachte sie. "na dann ist ja gut. Dann muss ich mir ja keine Sorgen machen....auch nicht dass sie mich raus schmeißen" sagte sie mit diesem breiten und frechen grinsen. Sie ließ sich nach hinten rutschen und landet auf Severus Schoß. "Du bist gemütlich" sagte sie grinsend

Severus hatte völlig vergessen warum er eigentlich die Hand ausgestreckt hatte und zog sie wieder an sich. "Gehen sie endlich" meinte Snape und versuchte sich wieder seinem Buch zu zuwenden, aber da saß die hübsche Frau schon nicht mehr auf seiner Stuhllehne, nein sie hatte sich auf seinen schoss geleiten lassen. Snape versteifte sich wieder "Ich hoffe sie haben eine gute Erklärung für ihr Verhalten. Jetzt fiel ihm auch wieder ein was er vorhin greifen wollte. Er versuchte wieder nach seinem Zauberstab zu greifen.

Chloe schnappte sich wieder Snapes Hand. "Eine gute Erklärung, hmm?....ICh will doch nur spielen" schnurrte sie und dreht Snaps Hand um. Ihre Finger strichen über die Linien. "Ich habe mal das Lesen von Handlinien gelernt", murmelte sie vertieft, "Dies ist die Lebenslinie", sie zeigt auf eine der Linien, "Auch und dies ist die Liebeslinie....du wirst eine große Liebe finde...Dann die die Kinderlinie die ist recht kurz, also eher wenigere", erklärte sie und schaute zu Severes auf

Snape knurrte leise "Dieser Spruch hat einen noch längeren Bart als Merlin" meinte er nur und versuchte Chloe von sich runter zu schieben. Seine Hand war ja mal wieder in der der Hexe gefangen. "Nun, falls sie sich so fürs Wahrsagen interessieren,wie wärs wenn sie in den Wahrsageturm gehen, da finden sie bestimmt gleichgesinnte" einte er spöttisch auf ihre Aussage sie habe mal gelernt Handlinien zu lesen. Als sie meinte er würde eine große Liebe finden, traf sie einen wunden Punkt, bisher war er noch ganz freundlich gewesen, aber jetzt riss er seine Hand los, packte seinen Zauberstab und richtete ihn direkt auf Chloes Kehle. Er spürte wie an seinem linken Unterarm etwas leicht pulsierte. "runter von mir, SOFORT" fauchte er.

"Ruhig alles ist gut. Du nimmst dein Zauberstab weg und ich geh dann runter. Wenn nicht wird er nicht lange halten", sagte Chloe ziemlich ruhig und versuchte Severus' Arm wegzuschieben wegzuschieben. Sie schaute in seine Augen. Plötzlich erschrak sie. Sie sah nicht Wut oder zorn in seinen Augen...Nein, sie sah Dunkelheit in dem tiefschwarzen Augen. Sie erstarrte und ihrem Blick lag die blanke Furcht. Der Schmerz fuhr durch sie. Sie spürte Flammen, keine Heiße sonder eiskalte Flammen.

Severus zeigte weiterhin mit dem Stab auf Chloes Kehle. "runter sofort" knurrte er, die spitze seines Stabes fing leicht an zu glühen. Seine Augen waren eiskalt, sie zeigten nichts von dem Gefühlschaos in ihm. Als Chloe zusammenzuckte fiel sie von seinem Schoss und er sah die Furcht in ihren aUgen, hatte sie nun begriffen das mit hm nicht zu scherzen war oder war ihr eingefallen das er mal ein Todesser war? EIgentlich ziemlich egal solange sie ihn in Ruhe ließ. Er blickte sie weiterhin kalt an und der Zauberstab war immer noch auf sie gerichtet

Chloe landete auf den Boden. Sie hätte Schmerz spüren müssen, sie tat es nicht. Sie war zu sehr auf seine Augen fixiert und die Panik vor der Dunkelheit. Sie könnte sie nicht mal auf stehen und zitterte heftig am ganz körper. /Dunkelheit, sie wird mich verschlingen...Ich werden ihr nirgends entkommen/ Ihr Artem wurde schneller und ihre ohne hin blasse haut wurde noch blasser, was man eigentlich nicht für möglich gehalten hätte. Ihre Narben starchen noch mehr hervor. Sie hatte die Arme um ihren Oberkörper geklammert und ihre Fingernägel bohrt sich in schmerzhaft in ihr Arme.

Aus irgendeinem Grund schien Chloe einen heftigen Panik Anfall zu schieben. Snape seufzte das konnte er nun doch nicht mit Ansehen. "jetzt beruhigen sie sich, ch werde sie schon nicht mit einem Crucio belegen" meinte er und schwang seinen Zauberstab. CHloe wurde auf ein dunkelgrünes Ledersofa im Wohnraum des Büros verfrachtet und in eine grüne Slytherindecke eingewickelt. Snape suchte in seinen Vorräten nach dem Beruhigungstrank und betrat mit ihm in den Händen den zweite Raum

Chloe hatte sich etwas beruhigt wieder und saß mit geschlossenen Augen auf der Couch. "Ich brauche kein Mittel" sagte sie mit flacher stimmer. Sie zitter immer noch leicht. Als sie versuchte aufzustehen wurde ihre Schwarz vor augen und sie bekamm den Drang loszuheulen. /Nicht hier....bloß nicht hier/ Sie wollte sich in ihr Bett legen und unter der Bettdecke ausheulen. /Ich muss es durchhalten die Fassung bewahren/ "Ich gehe", sagte sie schaut ihm aber nicht in die Augen. Sie wollte ein Schritt mach und verlier fast das Gleichgewicht

Als Chloe aufstand hob Severus eine Augenbraue "wie sie meinen, ich werde sie nicht hindern" meinte er nur. Aber als sie stolperte und drohte zu fallen, strckte er doch den freien Arm, also den ohne Trank, aus und fing sie damit auf. "so kommen sie sicher nicht bis in ihr Büro" stellte Snape fest und hielt sie weiter fest, da sie drohte nochmal umzu kippen. "also entweder sie setzten sich wieder hin und trinken den Trank oder ich lasse sie fallen und kehre sie vor die Tür und lasse sie dort liegen"

"Pfff" machte Chloe und setzte sich hin, "Du bist fies", mumerlte sie. sie setzte sich hin und schloss wieder die Augen. Das Verlangen zu Weinen wurde immer größer. Sie legte sich leicht die Hand überdie augen. Niemand sollte sie weinen sehen. "Sie können den Trank wieder weg bring ich will soetwas nicht trinken", erklärte sie. Sie wollte eigentlich nur alleine sein. Alleine frusr, Trauer, Schmerz und angst ausheulen. LAngsam kugelte die erste Träne.

"so bin ich nun mal" meinte Snape ungerührt und stellte den Trank auf den Tisch. "Wenn sie meinen, ich würde sie vergiften könne sie sich das mal aus ihrem hübschen Kopf shlagen, ich habe keine Lust wegen sowas nach Askaban zu gehen" meinte er nur und hatte sich bereits weggedreht als ihre erste Träne floss. Etwas in ihm drängte ihn sich wieder umzudrehen, aber das sah er nicht ein langsam ging er zum Durchgang der diesen Raum mit seinem Büroraum verband

/Endlich...Gleich bin ich alleine/ dachte Chloe und ließ sich zu Seite fallen. Nun Liefen die Tränen nur. Sie zog die Decke über ihren Kopf und könnte ein leises Schluchzen nicht unterdrücken. DEr schmerz bohrt in ihrer Brust und Ihr war eisig Kalt. Sie zitterte wieder heftiger und gab ein weiteres Schluchtzen von sich. Nach einigen Minuten des Weinens schaute sie unter der Decke hervor.

Snape drehte sich um als er das leise Schluchzen hörte, Chloe war selbst schuld sie hatte ihn an Lily erinnert ihn n eine sentimentale Stimmung gebracht. Als er die Frau dort liegen sah und ihr Schluchzen hörte sah er Lily vor sich. Er ging auf Chloe zu und streichelte ganz leicht mit den Fingerspitze über die Stelle wo unter der Decke ihre Schultern waren, es war aber so wenig das sie es wohl kaum wahrnehmen würde. Snape dachte zurück a die Zeit als er und lily noch kinder waren, da gab es eine ähnliche Situation und der junge Snape stand genauso vor dem Sofa wie der alte jetzt, aber anders als damals war snape heute verbittert und verschlossen, deshalb tat er nicht mehr, der Snape von damals war einfach zu schüchtern gewesen um Lily in den Arm zu nehmen. Sen Blick war abwesend und schien in eine weite ferne zu gehen, während er weiter vor dem Sofa stand und leicht über chloes Schulter strich.

Chloe beobachtete Snaps HAnd ihre zarte art sie zu streicheln faszinierte sie und sie konnte nicht weg schauen. Sie analysierte jeden Moment dieser grßen Hand. Dann schaute sie hoch zu seinem Gesicht, in der hoffnung dort ebenfalls etwas sanftes vorzufinden aber dem war nicht so sie sah schmerz und trauer. /Warum ist er soo? Wer hat ihm das angetan?/ Sie wollte diese Gesicht berühren und es zum Lachen bringen und jeglichen Schmerz und Trauer eliminieren.