Chloe betrat ihr leeres Klassenzimmer. Sie hatte über den Sommer die Vorhänge zu gezogen, damit nicht allzuviel von der Sommerhitze ihren Raum einnahm. Sie öffnete nun nach und nach die Vorhänge und Fenster und ließ das Licht und die frische Luft des Sommermorgens den Raum erfüllen. Sie stüzte sich mit den Unterarmen auf eine der Fensterbänken ab und genoss die Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht und der leichte Wind der durch ihre offenen Haare strich. Sie hatte wahrlich eine der schönsten und lichtdurchflutesten Räum ergattert. Sie würde dieses morgendliche Ritual mit nichts um alles in der Welt tauschen. Trotzdem möchte sie auch ihr Büro im Keller. Fenster wären für ihr Büro Verschwendung bei den Massen an Regalen, außerdem wäre das Licht nicht gut für ihre Bücher.