Büro des Lehrers für Zaubertränke

cf: Kerkergänge
Snape rieb sich mit den langen Fingern über die Narben am Hals, er hatte wieder das Gefühlwie isch die Zähne in sein Fleisch bohrten und das Gift durch seine Venen Sprudelte. Ein unangenehmer Flashback. Er sréufzte und ließ seinen Kragen leicht öffnen, sodass ein kleines bisschen der Narben zu sehen war, wenn man genau hin sah. Snape stand wieder auf und ging zu einem Regal. Er nahm einen der Nährtränke heraus und trank ihn in einem Schluck. Gut schmecken tat diese schwarze Brühe nicht, aber sie hatte alle Nährstoffe die er brauchte und eine große Menge Koffein um ihn wach zu halten. Er zog seinen Zauberstab und richtete ihn auf seinen Kessel //Incendio// dachte er und die Feuerstelle unter dem Kessel entzündete sich. //Aguamenti// und ein Strahl Wasser spritzte aus dem Zauberstab und füllte den Kessel bis zum Rand. Es dauerte nicht lange bis das Wasser leicht zu Brodeln an. Snape lief zu seinen Regalnen und hatte schonf ast die ersten Zutaten in der Hand bis ihm wieder einfiel das er ja auf Chloe wartete das sie ein Rezept von ihm hergestellt haben wollte. Also seufzte er und blieb mit Verschränkten Armen beim Kessel stehen, welcher die einzige Lichtquelle in dem kalten, dunklen Raum darstellte. Das gesicht mit der leichten Hackenase von dem Feuer erhellt. Zehn minuten würde er ihr noch geben, wäre sie bis dahin nicht da würde er etwas für sich selbst brauen und sie hätte ihre chance vertan.

cf Büro des Lehres für alte Runen
Chloe kam vor Snapes Büro an und sah sich wieder einmal in der Misere beide Hände vollzu haben und damit die Tür öffnen zu wollen. Sie hielt diesmal mit ihrer linken Hand und ihrem linken Oberschenkel die Kiste fest und klopfte und öffnete mit der rechten Hand.
"Soo" machte sie und ging in das Büro hinein. Sie suchte sich eine freie Ecke auf seinem Schreibtisch um die Kiste abzustellen. Dann fischte sie die Notizblätter aus der Kiste und übergab sie Snape. "Das originale Rezept ist mit recht komplexen Runen geschrieben, für die ich selber recht lange brauchte um sie zu entschlüsseln. Deswegen habe ich ihnen gleich meine Übersetzung gegeben", sagte Chloe, "Falls ihnen etwas unklar ist müssen sie es nur sagen. Ich kann dann noch mal über den orignal Text drüber gucken" Sie zeigte auf ein Pergament, auf dem das Original stand.

Snape hob erneut eine Augenbraue, man das wurde zu einer schlechten Gewohnheit. "Du weißt das du eine Hexe bist oder?" fragte er spöttelnd "ein einfacher Schwebezauber würde dafür doch reichen" erklärte er. Richtete den Zauberstab auf die Kiste und ließ sie hinüber auf ein Beistelltischchen neben dem Kessel schweben. Er nickte als Chloe erklärte was es mit dem Repet auf sich hatte, ausnahmsweise kam keine spottende Bemerkung über die Zeitspanne die Chloe zum entschlüsseln gebraucht hatte, denn zumindest das war Chloes Fachgebiet und da machte sie sicher keine dummen fehler, sonst hätte Minerva sie nicht eingestellt. Er nahm das Rezept entgegen und studierte es einen Moment. "So schwierig scheint es nicht zu sein" erklärte er langsam und zeigte mit dem Zauberstab auf die Kiste, diese packte sich ordentlich aus und legte die Zutaten auf dem Tisch ab, die Kiste folg fein säuberlich in eine Ecke. "Was an dem Rezept macht dir Probleme?" fragte er nun wieder ganz Lehrer und hielt ihr den Zettel wieder hin. Er betrachtete sich interessiert die Zutaten, tatsächlich schienen fast alle Zutaten hier zu sein. "Fehlt da nicht etwas?" fragte er, gemahlenes Zweihornhorn schien zu fehlen, eine Zutat die auch in VIelsafttränken genutzt wurde und relativ schwer zu bekommen war in den letzten Jahren. Zweihornhorn war bei ihm ganz hinten in den Regalen. Snape trat an eines heran schob einige Flaschen zur Siete und pustete den Staub vonn dem Glas das er nun in den Händen hielt "Du hast Glück ich habe noch ein wenig davond a, das sollte genügen" erklärte er und ging wieder zu CHloe zurück. Er stellte das Glas auf den Tisch mti den anderen Zutaten. Hob die Hände und zog die Ärmel etwas zurück umd ie Hände frei zum Trank mischen zu haben.

Sie musste etwas lächeln, als Severus sie auf ihre Gewohnheiten ansprach. "Naja, es ist nie gut allzusehr von soetwas von Magie abhängig zu sein. Außerdem starkt es den Verstand immer wieder verschiedene Lösungen für ein und das selbe Problem zu finden", erklärte sie, "Und vielleicht finde ich gerade die einfachsten Weg um zum Ziel zu kommen viel zu langweilig."
Sie überlegte kurz warum sie nochmal Snape deswegen fragen wollte. "Hmmm, ich fand zum einen einige Stellen etwas unklar ausgedrückt und ich gehe ungern davon aus dass das Rezept auch 'so einfach' zu machen ist wenn ich es nicht kenne und es ist immer zu empfehlen bei solchen Rezepten nen Fach man ran zu lassen. Die waren früher nicht ganz ohne sag ich dir", erklärte sie, "In kurz, ich fass doch nicht auf eine Herdplatte von der ich nicht Weiß ob sie heiß ist."
Chloe runzelte die Stirn. "Das ist komisch ich hatte es sogar noch vor meiner Abfahrt kontrolliert ob ich alles, da habe. Das ist merkwürdig", meinte sie und ging die Geschehnisse nochmal im Kopf durch.

Severus nickte langsam "gar nicht mal so dumm" musste er zugeben, auch wenn er es trotzdem übertrieben fand sich mit einer Kiste rumzuärgern, anstatt sie einfach schweben zu lassen oder bei Merlin zumindest abzustellen beim Türöffnen. Die nächste Aussage wiederrum war für ihn wieder Blödsinn "manchmal ist man froh überhaupt eine einfache Lösung zu haben" murmelte er und konzentrierte sich nun auf das Rezept. Er laß es sich kurz durch und fragte Chloe dann was sie unklar gefunden hatte. "Ja ich verstehe, alte Rezepte nutzen meist spezielle formulierungen für Arbeitsschritte" meinte er leise, da waren sie kochrezepten ähnlich (auch wenn Snape das nicht gerne hörte), moderne Rezepte waren klarer ausgedrückt und somit wenn es sein musste manchmal auch für Muggle verständlich. Allerdings konnte ein solcher soviele Zutaten wie er wollte zusammen mischen ohne je zum Erfolg zu kommen, ganz geklärt wie das funktionierte war das zwar noch nicht, aber es war klar das magisches Können erforderlich war damit ein Zaubertrank wirkte und zwar nicht nur die, welche Zauber erforderten. Andererseits konnte jeder Zauberer (sogar manche Squibs) die einfachen Tränke wie einen simplen Aufpäppeltrank brauen, aber schwierigere Tränke wie der Vielsafttrank brauchten eine höhere Begabung Richtung Zaubertränke, da war die Kunst des Trankbrauens anderen Disziplinen wie der Verwandlung nicht unähnlich. "Ach und ich soll für dich die Hand an den Kessel halten?" fragte Snape und nutzte dabei die in der magischen Welt gebräuchlichere Methapher. Das lag daran das er so viele Jahre unter Todessern verbracht hatte, dort konnte eine Mugglemethapher einem von ein paar bösen Blicken, über Folter, bis hin zum Tod alles einbringen, besonders wenn man dem dunklen Lord so "nahe" Stand wie er es getan hatte. Na ja wenn der Kessel bei ihm explodierte war es wohl nicht so schlimm, er war alt und alleine und ein paar weitere Narben würden ihm jetzt auch nicht so sehr schaden wie es bei der Dame ihm gegenüber wäre. Als er die fehlende Zutat ansprach war die andere im Raum ehrlich verwirrt. Snapes Mundwinkel zuckte "diese Zutat ist in letzter Zeit schwer zu kriegen und wird deshalb gerne gestohlen" gab er zu. Dann nahm er Chloe das Rezept wieder ab, er vertiefte sich darin und las es nun wirklich intensiv. Das Ding war wirklich antik, uralte formulierungen und alte Maßeinheiten, das meiste davon hatte er im Kopf was es bedeutete, aber manches würde er umrechnen müssen. Er murmelte vor sich hin, er ging zu einem kleinen schmalen Bücherregal das fast etwas fehl am Platz zwischen den ganzen Zutaten und Tränken, welche die restlichen Regale dominierten. Er holte ein Buch hervor und legte es auf seinen Schreibtisch, zog eine Rolle Pergament und eine Feder heran. Er schaffte es sogar gerade so noch einen Stuhl für Chloe neben sich zu beschwören. Ehe er sich auf seinen eigenen setzte und anfing das Rezept zu "übersetzten", also in moderne Sprache und Einheiten zu bringen. Dabei hatte er einen Konzentrierten Gesichtsausdruck, der aber seltsam entspannt wirkte, er war in seinem Element, ja man konnte sagen er hatte beinahe soetwas wie Spaß.

"Es ist ein bisschen blöd gewählt das Beispiel", bemerkte Chloe, "vielleicht doch eher, dass sie Dinge weitaus besser im Blick hab und mehr know-how haben. Wie in etwas ein Topf mit Wasser der am kochen ist. Der Laie würde ihn überkochen lassen und dann erst bemerken das er den Topf von der Flamme nehmen sollte. Der Profi lässt es nicht allzu weit kommen. Das Risiko ist viel geringer."
Bei dem Diebstahl runzelte Chloe die Stirn. "Das wäre ehrlich gesagt etwas beunruhigend. Ich werde später noch mal in meinem Büro suchen. Vielleicht habe ich es auch verlegt, doch bin ich mir sicher es vor meiner Abfahrt alles kontrolliert zu haben", meinte sie während sich hinsetzte.
// Naa, habe ich da etwas schönes und anspruchsvolles für dich gefunden? // dachte Chloe und könnte sich ein leichtes Grinsen nicht unterdrücken. "Falls sie soetwas interessant finden, ich habe in vorherigen Projekten mit alten Tagebüchern auch einige Aufschriften von Experimenten und ziemlich kryptischen Rezepten gefunden mit denen die von Ministerium anscheinend nicht genug anfangen konnten um mir die vollständig ausgehandelte Provision zu zahlen. 'Nur für den Mehraufwand und nicht für den Bericht, versteht sich.'", mimte sie ihren Ansprechpartner, "Ich möchte mal jemanden anderen sehen der mit dem gleichen Qualifikationen wie ich in Schrift, Sprachen und Historie aufgestellt ist wie ich und unter diesen Bedingungen schuftet." Sie bemerkte sie viel sie doch wieder geredet hatte und wurde still. "Sorry, ich bin abgedriftet", meinte sie noch und bemühte sich dann ruhig zu sein. Sie begann stattdessen Snape bei der Arbeit zu beobachten bis dann schließlich ihre Augenlider flatterten und sie etwas wegdöste.

Snaoe schnaubte, Chloe musste sich jetzt nicht rausreden, war es doch ganz normal das sie sich jemanden suchte bei dem es nicht so schlimm wäre wenn es schief geht und wenn dieser jemand dann auch noch das Know-How hatte das sogar hinzukriegen? Na das war doch umso besser. Nahm er es ihr übel? Nein da nahm er ihr ganz andere Sachen übel und gerade war sie mal ausnahmsweise nicht so nervig wie sonst. Auf ihre Ausführungen zu der verschwundenen Zutat hörte er nicht weiter zu, war es ihm ja auch egal wo sie diese hingebracht hatte, wichtig war das sie jetzt vorhanden war. Er zündete noch eine Kerze neben sich an, diese war auf einem ganz normalen Kerzenhalter angebracht, nicht auf einem Schädel oder ähnliches was Schüler von ihm erwarten würde. Er hatte inzwischen eine Tabelle aufgeschlagen und begann Einheiten umzurechnen, dabei murmelte er leise Zahlen vor sich her. "Wer auch immer sich diese Einheiten ausgedacht hat" murmelte er leise und schüttelte den Kopf, ehe er etwas auf seinem Pergament ergänzte. Langsam füllte es sich mit seiner Schrift, der Schrift die der seiner Mutter so ähnlich war. Als Chloe dann wieder sprach sah er auf und als sie das Ministerium erwähnte sah man ganz kurz, nicht mal ganz eine Sekunde, das Trauma in seinen Augen aufflackern. "Nun, ich habe dem Ministerium noch nie getraut..." murmelte er und schrieb weiter. Dann hob er nochmal die Stimme "Gringotts" sagte er lediglich als wäre damit alles gesagt, er meinte natürlich das die Fluchbrecher der Zaubererbank sicherlich einiges mit ihren Fähigkeiten anfangen könnte, wie hieß der Halbwerwolf nochmal? Dieser Weasley? Bill? Auf jeden Fall hatte damals der Tagesprophet öfter mal davon berichtet das er Ruinen Ägyptischer Zauberer untersuchte. Dann schrieb er noch etwas schweigend weiter. Schließlich lehnte er sich zurück, zufrieden mit seiner Arbeit. Er wartete bis die Tinte ordentlich getrocknet war. Währenddessen ließ er seinen Blick kurz über die dösende Chloe wandern. Früher hätte er schon lange herausgefunden woher diese Narben kamen, klar es waren Brandnarben, aber er versuchte den Drang zurück zu halten, das kam von seinen Zeiten als Spion. Minerva vertraute ihr und ein kurzer Hintergrundscan hatte nichts erbracht, also keine Not tiefer in ihrer schmutzigen Wäsche zu graben

In ihrem leichten Schlaf tauchten immer wieder einige Szenen aus ihrer Vergangenheit. Der letzte Sommer mit den Griffiths, der erste Tag in Hogwarts, die Male wo Mr Griffiths sie das erstemal im Krankenhaus besucht hatte. Es war als wäre an dem immer scharzen Horizont plötzlich die Sonne aufgegangen. Doch füllte sich das Simmer voller Rauch und die plötzliche Hitze war kaum auszuhalten. Sie konnte kaum noch atmen und als sie nach oben sah stürzte schon die Decke über sie ein.
Es ließ sie heftig zusammen zucken und sie rieß die Augen auf. Sie wusste nicht wo sie war. Ihr Herz raste und sie rang nach Luft. Sie schaute sich desorientiert um und erkannte erst nach einer ganzen Weile das sie in Snapes Büro eingeschlafen war. "Ohhh Mann", sagt sie und zog ihre Knie heran. Sie legte ihre Stirn auf die Knie, versuchte sich selbst etwas zu beruhigen.

Snape nickte langsam, zufrieden mit sich selbst, er laß das Rezept nochmal durch und nickte nochmal. Dann sah er zu Chloe diese zitterte und wimmerte im Schlaf, wohl ein Alptraum, etwas das ihm selbst nicht unbekannt war, er schlief kaum noch wenn es sich vermeiden ließ auf grund der Alpträume. Dann wachte CHloe mti einem heftigen zucken auf und Snape wandte sich ab. Er hob den Zauberstab und ließ etwas zu Chloe rüber schweben, ein leichter Beruhigungstrank, nichts starkes, eigentlich war es fast nur Baldrian mit leichter Magie. "Trink" sagte er und wandte sich nun dem Kessel zu "Denk mal über gringotts nach" wiederholte er sich und fing an zu brauen. Das übersetzte Rezept blieb auf seinem Schreibtisch zurück, das hatte er inzwischen schon im Kopf. Er begann die zutaten abzumessen, zu schneiden, zu zerstoßen und sie feinsäuberlich in den Kessel zu geben, immer wieder rührte er zwischen durch in der richtigen anzahl in der richtigen Richtung mit Hilfe seines Zauberstabs um. Das rezept war langwierig, aber er schaffte es, da war er sich sicher, denn wenn er eines konnte, dann war es Tränke brauen.

Chloe sah Snape an, dann den Trank und dann wieder Snape. Mittlerweile hatte sie sich einigermaßen wieder gefasst. Sie nahm den Trank und musterte ihn. //Er meint es sicherlich nur gut. Er kann mir von sich aus nicht anders helfen, weil er sich nicht weit genug dafür emotional öffnen kann. Ich muss mit ihm vorsichtig sein. // überlegte sie. Sie stellte den Trank vor sich auf den Tisch. "Danke, aber ich löse meine Probleme anders. Es wird die Probleme nir aufschieben. Ich muss mich ihnen stellen. Es kann nicht das wahre sein sich immer nur vor dem zu verstecken, man muss sich dem stellen um weiter zu kommen", erklärte sie.
"Gringotts?", fragte Chloe, "Dann hätte ich keine Zeit mehr zum Unterrichten. Das fände ich Schade."

Snape sah zu Chloe, der Trank bezeiehungsweise der Sud für die KReide musste nun eine halbe Stunde ziehen und somit hatte er Zeit sich wieder mit der Dame zu befassen. Diese lehnte den Beruhigungstrank ab. "Ist lediglich ein Baldriansud, kein Vergessenstrank oder sowas, würde ich jemanden vergiften wollen habe ich bessere Methodiken" sagte er leise. War er gekränkt? Etwas vielleicht, aber nicht unbedingt wegen der Unterstellung, die er sich ausgemalt hatte, sondern eher deswegen weil sie glaubte er würde ihr so plump etwas unterjubeln. Er sah sie jetzt die Dame wieder an, "Nun eine ähnliche Beratertätigkeit wie jetzt für das Ministerium, aber wesentlich besser wertgeschätzt, du müsstest nur das Ministerium aufgeben." erklärte er ruhig. Dann fing er an um den Kessel herum zu gehen und ihn zu beobachten, das Rezept beschrieb relativ genau wie der Inhalt auszzusehen hatte und es sah gut aus. Snape machte es zufriedenes geräusch und ging dann wieder zu seinem Stuhl zurück. Er fragte Chloe nicht was ihr Traum beinhaltet hatte, was ihr Problem war, denn er war nun mal nicht fürsorglich und man wusste das. Er hatte selbst genug Probleme und musste sich nicht noch die anderer aufhalsen, allerdings war er kein völliger Unmensch, auch wenn er sich das gerne einredete. Er hob den Zauberstab und beschwor eine Flasche wein und zwei Gläser aus seinem persönlichen Vorrat. Der Korken löste sich aus der Flasche und diese ergoss sich in die beiden Gläser. Eines flog in Snapes hand, das andere stellte sich vor der Dame auf den Schreibtisch.

"Ich habe dir das in keinster Weise unterstellt. Du möchtest auch gerne das verstehen was du willst, oder?", sagte sie und lächelte Severus an um ihm zu zeigen, dass sie ihm nichts böses wollte, "ich habe einfach andere Methoden."
// Besser als für diese Schwachkopfe von Ministerium zu arbeiten// "Hmm. Vielleicht komm ich darauf zurück. Ansich ist vorallem die arbeit in der freien Wirtschaft profitabeler", meinte Chloe und nahm sich das Weinglas.
"Und wie sieht es aus mit meiner Kriede?", fragte sie interessiert und nippte an ihrem Wein. // Habe ich doch noch mein Gläschen Wein mit dir bekommen, was? //
"Denkst du, dass es etwas wird? Na was sag ich, es müsste eigentlich glasklar sein, dass es funktioniert!"

Severus seufzte, sollte sie doch machen was sie wollte, da versuchte man mal nett zu sein und so wurde es einem gedankt. Na ja war ja auch egal. Er legte den Kopf nur leicht schief nach vorne bei Chloes nächster Aussage, sie musste wissen ob sie sich weiter herumschubsen lassen wollte von dem Ministerium. Erneut lief Severus ein Schauer über den Rücken. Nein an diese Zeit wollte er wirklich nicht zurück denken. Er brauchte jetzt was zu trinken und so beschwörte er es herauf und gab sogar CHloe ein Glass ab, man war er heute nett passte gar nicht zu ihm. Zumindest würde es CHloe keiner glauben, wenn sie behauptete das er seinen Wein mit ihr geteilt hatte, aber hey so war es auch besser. Sie fragte dann nach ihrer Kreide und Severus ruckte mit dem Kopf kurz zum Topf "Der Sud muss ein paar Momente ziehen, erst dann kann ich weiter machen. Bisher scheint aber kein Fehler in der Übersetzung zu sein und das Rezept funktioniert" erklärte er und lehnte sich etwas zurück. Dabei rutschte sein Kragen etwas weiter auf und die Kerze, welche noch immer brannte warf ihr Licht auf seinen Hals

Chloe trank erneut einen Schluck von den Wein. Er schmeckte gut dafür das lieber schwarzen Tee und Kekse mochte. Sie entspannte sich etwas. Zwar entgang ihr nicht das Severus erschreckend gut drauf war für seine sonst so eiskaltes Verhalten, doch wollte sie jetzt nicht die Stimmung kaputtmachen. Ihr war es trotzdem etwas zu still, also überlegte sie was sie für ein Thema aufbringen konnte. War es vielleicht gar nicht so schlecht einfach mal ihn die stille genießen zulassen? Sie schaute zu ihn rüber. Sah sein Gesicht in dem schwachen Licht der Kerzen an. Er wirkte so ganz anders, näher und menschlicher. Ihr fiel unter anderem auf das sein Hals vernarbt. Da war doch etwas. Es war nur ein Gerücht aber sie hatte gehört dass Snape in der Krise um Voldemord verletzt wurde. Womöglich war doch etwas dran. Sie schob dieses Thema in die Kategorie  "lieber nicht ansprechen", zusammen mit allem was in einem unangenehmen Smalltalk enden würde. Sollte sie vielleicht doch diese Wartezeit aussitzen? Und wieder genehmigte sie sich einen Schluck, ihr Mund hatte ja sonst nichts zu tun. Schon bald hatte sich die warme des Alkohols in ihr breit gemacht. Sie fing an das Lied zu Summen was sie gerade auf ihrer Harfe lernte, sie hatte sich für eine Ballade namens "Die Nymphe und der Wanderer" entschieden, da sie lange schon nichts mehr in der Art hatte.

Severus trank einen weiteren Schluck und griff sich mit den FIngern leicht an den Kragen und da bemerkte er das dieser offen war. Das Glas war schnell auf dem Tisch und schnell mit präzisen Griffen wurde der Kragen wieder geschlossen und Snape stand auf. Schnell ging er zum Kessel, sein Gesicht wieder verschlossen und er schlich wie eine große Schwarze Katze um den Kessel herum. Die leichte angenehme Atmossphäre die bis eben geherrscht hatte war verschwunden und es schien schlagartig kalt in dem Zimmer zu werden. Snape ließ das Rotweinglas stehen und griff nach einem weiteren seiner Nährtränke, eine dicke schwarze Masse. Snape sah zu Chloe und zischte leise "ein schlaflied wird ihnen auch nicht helfen". Er öffnete den Trank und sofort verbreitete sich das übelriechende Aroma der Masse. Doch genau in diesem Moment begann der Sud in dem Kessel zu zischen. EIn leises ungehaltenes Geräusch kam von dem Zaubertrankmeister, er stellte den Trank auf den Schriebtisch, in die Griffweite von Chloe und ging zum Kessel zurück, er warf die normale Kreide hinein und hob den Zauberstab und begann die Formel zu sprechen, welche in dem Rezept stand.

"Was hab ich denn jetzt wieder falsch gemacht?", murrte Chloe und verschränkte die Arme. Die Frau war eigentlich niemand die sich so schnell die Laune vermiesen ließ, doch das nervte sie. Ihr Gesumme kann doch nicht ernsthaft der Grund dafür sein dass er wieder so miesepetrig wird. "Und überhaupt bei was? Was willst du von mir alter Mann?", murrte sie weiter und goss sich das zweite Glas ein. Sie runfte die Nase das war der unvergleichliche Geruch eines Nährtranks, noch schlimm als Vielsafttrank. Er hatte sich nicht mal die Zeit genommen den Stopfen wieder drauf zu machen. Deswegen machte sie das selber und musterte dann den schwarzen Trank der sie an erinnerte. Wie sehr wollte der Mann sich den noch selbst Foltern? Das war noch nicht mehr gesund dieses Verhalten. Sie würde am liebsten die Initiative ergreifen und alles davon wegschmeißen aber das würde den Bogen überspannen.
Als er mit der Formel fertig war ergriff sie das Wort: "Du weißt schon das eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung nicht nur der Gesundheit sondern auch der Laune gut tun", sie hielt den Trank hoch, "Das ist echt nicht gut für dich. Bist du paranoid oder hasst du dich selber so sehr dass du deinen Körper so verkümmern lässt?", und bevor noch etwas erwidern konnte fuhr sie fort, "Und wag es nicht mich jetzt zu unterbrechen. Ich habe keinen Bock das du deine schlecht Laune an mir raus lässt. Ich weiß nicht was du gerade für einen Anflug an Miesepetrigkeit hattest, aber lass es nicht an mir aus. Ich bin nicht die Quelle alles Bösen" Sie verschränkte die Arme und sah ihm in die schwarzen Augen.

Eigentlich hatte Chloe gar nichts falsch gemacht, es war Snapes eigene Schuld, aber das gestand er sich nicht ein, er hatte den Kragen offen gelassen. So wie er Potter provoziert hatte und dann nicht auf den gegenangriff vorbereitet war, anstatt den Jungen für seinen Fortschritt in okklumentik zu loben und weiter zu arbeiten, hatte er ihn rausgeworfen. Fehler seines Lebens. "Sie brauchen mir nicht zu erzählen das ich alt bin Lionheart, das weiß ich selbst" erklärte er ungehalten, nun wieder beim Sie angekommen. Dann konzentrierte er sich auf die Formel, ein wenig zischen später war der Sud völlig verschwunden und ein paar Kreidestücke lagen, völlig unschuldig, am Boden des Kessels. Snape ließ sie herausschweben und sich feinsäuberlich neben Chloe auf dem Schreibtisch aufstappeln. Er trat nun rasch auf sie zu, er beugte sich über sie  und wolte sie  unterbrechen, aber das unterband die Frau sofort. Irrte er sich oder klang ihre  Stimme am Anfang tatsächlich ein wneig besorgt. Dann wurde ihre Stimme aber streng, Snape richtete sich auf, trat einen Schritt zurück und verschrenkte die Arme "Wer glauben Sie das Sie sind? meine mutter? ich glaube dafür sind Sie etwas zu jung" spöttelte er, dann hielt er die Hand auf "Diese Tränke beinhalten alle Nährstoffe die ein Körper braucht" erklärte er und wartete darauf das die Dame ihm den Trank wieder gab.

"Was ich glaube wer ich bin? Sie fragen ernsthaft WER. ICH. BIN?!", die Wut schoss ihr rot in die Wangen, "Ich bin die Frau, die SIE für eine 10 Jährige halten und auch so behandeln. Sie nehmen mich nicht ernst und reden von oben auf mich herab und dann erdreisten sie sich noch mich als eine schlechte Ausrede zu missbrauchen genervt", sie trat nun langsam mit wütend funkelnden Augen auf ihn zu, sodass sie ihrem Namen alle Ehre machte, "Wagen sie es nur noch einmal so mit mir zu reden und ich vergesse mich völlig." Sie stand nun sehr nah vor ihm und hielt seinem Blick unerschrocken stand. Ein Feuer aus Wut loderte in ihr auf. Sie würde nicht in solch einer Situation den Zauberstab ziehen und ihn vor seiner Nase rumfuchteln. Das war unpassend und dieser Konflikt musste mit Worten ausgefochten werden. "Du solltest mal darüber nachdenken, wie festgefahren du in deinem Denken bist, und wie sehr du damit die Menschen um dich herum verletzt", erklärte sie immer noch in diesem bestimmenden Tonfall.

Snape hob eine Augenbraue, schon wieder, mit so einem Ausbruch hatte er nun nicht gerechnet, aber schön, sollte sie sich auspowern. Sie jammerkte as er sie wie eine 10 Jähige behandelte und weiteren Blödsinn, da war man einmal nett zu jemandem und bekam das als Quittung, war mal wieder typisch, aber gut er war es ja gewohnt. Sie stand nun so nah vor ihm, das er nach unten sehen musste, um in ihr Gesicht zu sehen, aber er wich nicht zurück. Er sah die Wut deutlich in ihrem Blick, er hatte wohl einen wunden Punkt getroffen... Upps das war mal ausnahmsweise nicht seine Absicht gewesen, aber irgendwie hatte er ein Talent dafür. "Sie verstehen gar nichts" zischte er leise "ich soll sie erwachsen behandeln, dann denken sie doch mal wie eine Erwachsene nach. Was glauben sie wieso ich alleine bleibe?" mehr sagte er nicht, denn er würde ihr sicher nicht direkt aufs Brot schmieren das er eben deshalb jeden von sich wegstieß,damit er niemanden mehr verletzte. Es juckte ihn in den FIngern seinen Zauberstab zu ziehen, aber Chloe tat es auch nciht und er sollte fair bleiben und er glaubte das dies sonst wirklich stress unter den Lehrern gab und noch so ein gespräch mit Minerva wollte Snape wirklich nicht. "Sie sollten besser gehen, bevor Sie einen Abgrund betreten aus dem Sie nicht mehr herausfinden" sagte er leise und es köang tatsächlich wie ein gut gemeinter Rat, auch wenn Snape nicht glaubte das die Dame ihn annehmen würde. Sie standen sich gegenüber, beide aufgewühlt und wütend, die Dame zeigte es deutlich, war offen wütend, der Mann hingegen wirkte völlig ruhig und verschlosen

Chloe schnaubte. "Ich dachte ihr Privatleben geht mich überhaupt nichts an oder brauchen sie diese Aufmerksamkeit doch? Soll ich wirklich meine Nase in Dinge stecken die mich nicht angehen? Ich geh davon aus dass sie sich nicht davon los lösen können sich selbst zu bemitleiden. Solange sie mir nichts erzählen wollen und sich nicht ernsthaft damit auseinandersetzen wollen, gehe ich nämlich genau davon aus", erklärte sie spottend. // Was will er denn jetzt bitte von mir hören? //
"'Einen Abgrund betreten aus dem Sie nicht mehr heraus kommen'. Mensch habe ich eine Angst. Ich gebe jetzt ihnen einen Rat: Jeder Mensch hat Probleme, man sollte sie lösen anstatt sich zu vergleichen wem es dreckiger geht", sagte sie und drehte sich weg, "Ich dachte vorhin echt, wir könnten ein Freundschaftliches Verhältnis auf bauen, aber sie machen es einem recht schwer."
Sie nahm sich die Kreide und verließ den Raum mit einer klassisch-dramatischen knallenden Tür.
Im Gang atmete sie kurz durch. Sie war emotional unglaublich aufgewühlt. "Verdammt", flüsterte sie und rutsche gelehnt an der Wand nach unten auf den Boden. Erst als sie das Gesicht in den Händen merkte sie, das sie in beiden Händen etwas fest hielt in der Linken die Kreide und in der Rechten immer noch den Trank den sie nun wutentbrannt in die Ecke pfefferte und damit in tausend Teile zersplittern ließ. Die Tränen ließen sich jetzt kaum mehr aufhalten.

Severus sah Chloe ohne Regung an und ließ sie reden. Nur einer seiner Finger zuckte ganz leicht. Diese verdammte Hufflepuff verstand gar nichts. "sie sollen ihre Nase in gar nichts stecken" sagte er leise, zischte Chloe regelrecht an wie eine Schlange. Sie war so dumm, so naiv, so nervig, meinte alles zu wissen. Innerlich brodelte er, doch er zeigte es nicht so deutlich wie sie. Dann plötzlich rannte sie raus. Snape hob die Augenbraue und seufzte leise. Draußen klirrte es, das war wohl sein Trank, na ja er hatte noch genug davon und wie zum Beweis holte er sich einen neuen und trank die eklige Brühe in einem zug weg. Dann schwang er den Zauberstab, sein Kessel lehrte sich ind füllte sich fast sofort wieder mit Wasser. Severus stürzte sich in ein Trank Experiment, war dabei wenig sorgfältig im Gegensatz zu sonst. Chloe hatte alte Erinnerungen aufgewühlt, Lilly erschien vor seinem Inneren Auge. Er griff nach der falschen Zutat und der Kessel explodierte, einige Spritzer trafen sein Gesicht und verätzten es, ein Teil des Kessels flog gegen seine Schläfe und Snape wurde ohnmächtig. Er brach zusammen mit einer stark blutenden wunde.

(Ach wäre nur jemand Hilfsbereites da )

Chloe hatte sich schluchzend zusammen gekrümmt in dem Flur. Sie schreckte auf als sie einen lauten Knall hörte. Erst wollte sie ihn ignorieren und doch hörte sie auch kurz danach einen dumpfen Aufprall. Sie stand auf und ging auf wackligen Beinen zu der Tür. Ein erschrockener Aufschrei entfuhr ihrer Kehle. Wo da noch Wut war pure Sorge und Schuldgefühle. "NERODO!!", rief sie mehrmals in den Gang. Für einen Patronus war sie zu aufgewühlt und selber Hilfe zu holen wurde zu lange dauern. Außerdem sollte sie bei ihm bleiben, wenn er in diesem Zustand war. Sie lief nun zu Severus und kniete sich zu seinem Kopf. Sein Atem verriet, dass er noch am leben war. Sie schaute zu dem demolierten Topf. Wahrscheinlich war ein Metallstück der Grund für die Kopfplatzwunden. // Was hatte mir noch mal Kizu zu dieser Situation gesagt? 'Niemals voreilig zaubern, sonst macht man am Ende noch mehr falsch' Genau! Als erstes die Muggle-'Erste Hilfe' // Nerodo kam aufgeregt krächzend in den Raum. Es war keine schlechte Idee Nerodo ordentlich zu trainieren. "Los, hole Hilfe. Krankentrakt! Zeig mir was Eile heißt", befahl sie und begann dann. Sie zog ihren Umhang auf den brauchte sie gleich noch. // Als aller erstes Oberkörper in eine erhöhte Position und den Kopf möglichst keinen Bewegungen aussetzen // Mit viel Mühe schaffte sie es schaffte sie den Oberkörper so auf ihren Oberschenkel zu platzieren dass er möglichst optimal lag. Sie deckte Severuszu damit er nicht auskühlte und atmete kurz einmal durch. "Okay ganz ruhig Chloe", sagte sie zu sich selbst und zog ihren Zauberstab "Snape hat bestimmt hier irgendwo einen Verband. Accio Verband." Sie hatte recht gehabt, so nutzte sie jetzt den Verband nun für eine klassische Wundauflage. Sie überprüfte Severus Atmung. // Er atmet noch ein Glück. // Dann hörte sie endlich Schritte im Gang und ein vertrautes Krächzen.
(Möchtest du den Teil übernehmen?)

Severus lag bewusstlos da, als Chloe ihn bewegte murmelte er leise, eher unverständlich nur ein einziges Wort war klar zu verstehen "... Lilly..."
Mehr kam nicht.
Die Krankenschwester hatte eine ruhige Nachtruhe, war auch keine Überraschung, die Lehrer verletzten sich selten wenn keine Schüler da waren. Also schlief sie mal ausnahmsweise, na ja bis ein verrückter Vogel sie aus dem Schlaf riss. Sie war erst völlig verwirrt, dann fiel es ihr ein "du gehörst zu Chloe oder? Ist ihr was passiert?" fragte sie, aber natürlich brachte es nichts der Vogel konnte ja nicht sprechen. Sie folgte dem Raben und war kaum überrascht on die Kerker geführt zu werden, hatte die Dame ihr Büro ja dort. Aber dann wurde sie weiter in Snapes Büro geführt und dort sah sie sofort was los war. "ist sein Kessel explodiert?" fragte sie überrascht, sie hätte nie gedacht das das dem Meister der Zaubertränke passieren könnte, Neville ja aber Severus doch nicht. Sie kniete sich neben den Mann und untersuchte die Wunde. Sie nahm den Verband ab und richtete den Zauberstab auf die Wunde. Ein paar kleine Splitter verließen die Wunde und dann murmelte die Schwester "Episkey" und die Wunde schloss sich. Aus ihrer Tasche holte sie einen Trank "er könnte eine Gehirnerschütterung haben, er soll das Trinken wenn er aufwacht, könnte sein das er meinem Trank nicht traut, dann soll er was von seinen eigenen Sachen nehmen, aber er muss was nehmen. Keine Diskussion." sagte sie streng und gab Chloe einen Trank in die Hand." Hat er was gesagt? " fragte sie dann neugierig.

"Endlich" hauchte Chloe, als sie die Krankenschwester sah. Nerodo landete auf ihrer Schulter, woraufhin sie ihn kraulte. "Das hast du gut gemacht, mein Schöner", sagte sie zu dem Vogel. Sie schaute die Krankenschwester an. "Ich geh davon aus ich habe nur einen Knall gehört. Ich war während des Unfalls nicht im Raum", erklärte sie und nickte dann, "vielleicht sollten Sie ihm das sagen, ich glaube nicht das er mir noch zuhören will oder geschweige sehen will." Sie seufzte. "Nee, er hat nicht verständliches von sich gegeben", antwortete sie, sollten wir ihn nicht woanders hinlegen? Es ist bestimmt nicht wirklich gut wenn er auf den kalten Fliesen liegt."