Büro des Lehrers für Verteidigung gegen die dunklen Künste

Als der andere Mann anfing ihm durch die Haare zu streichen entspannte sich der Junge, der kein Junge mehr war, sondern volljährig, zusehens und irgendwann gab er sogar ein leises Schnurrenähnliches geräusch von sich. Eine Eigenschaft seines Animagus tieres. Kaiba fühlte sich so wohl, das er am liebsten nicht mehr wegwollte, er wollte in dieser Vertrautheit bleiben. Wollte er vielleicht sogar noch mehr? Im Arm gehalten werden, umarmt, getröstet, vielleicht sogar begehrt? Nein diese Hoffnungen durfte er sich nicht machen, niemals würde ihm das passieren. Das diese Gedanken schon von daher falsch waren weil es hier um seinen Lehrer kam fiel ihm nicht ein, die Grenzen wie weit ein Lehrer mit seinem Schüler gehen sollte, hatten sie irgendwie schon lange hinter sich gelassen. Immer mehr entspannte der junge Mann sich, er hielt die Augen weiterhin geschlossen.

(Ich denke mal wir können die erstmal durch pennen lassen)

(Ich leg schon mal vor)
Mason war im Sitzen eingeschlafen, durch die Wärme und dieses Schnurren des Jungen, das denn Jungen an eine Hauskatze erinnerte. Tief und fest war er in das Reich der Träume abgesunken. Er träumte hier und da eben diesen abgedrehten Träume, aber in einem dieser Träume lag er nur auf einer saftigen grünen Wiese und eine kleine schwarze Katze hatte sich auf seinem Bauch zusammen gerollt, die unter seinen Streicheleinheiten schnurrte.
[Nächster Morgen]
Ein stechenes Klingeln drängte sich in seinen Traum. Nach einigen Sekunden der Desorientierung merkte er dass es das Geräusch des Weckers war (eine magisch Uhr die immer zur gleichen Zeit klingelte und erst Ruhe gab wenn man den Wunsch hatte die zuzerstören). Intuitiv griff er nach Links aber bekam nur etwas weiches zu fassen. (Viel Spaß damit, sei kreativ )

Kaiba schlief recht schnell unter den Liebkosungen des anderen Mannes ein. Einmal Hatte er den Anfang eines Alptraum, doch die Wärme des anderen beruhigte ihn schnell wieder. Den Rest der Nacht schlief er ruhig. Bis nur wenige Stunden später ein Wecker klingelte. Kaiba schreckte auf, allerdings hate er gelernt sich nicht zu schnell zu bewegen, um nicht zu sehr aufgefallen, weshalb er nur leicht zuckte und die Augen aufschlug. Er war nicht betrunken gewesen, also wusste er genau was gestern passiert war und wunderte sich so auch nicht den Lehrer über sich zu sehen. Der Lehrer schien aber weniger wach zu sein als er und griff einfach nur nach links, wo er seinen Wecker zu erwarten schien, er bekam aber nur das Hemd desungen zu fassen und griff sich darin fest Dabei zog er das Hemd nach oben und entblößt so ein Stück der Haut am Bauch und auch einen Teil eines blau, grün und geld schimmernden Bluergusses. Kaiba wimmerte leise und sah zu dem Mann hoch.

Kizu sprüte den Stoff eines Hemdes zwischen seinen Fingern. Er schaute sich um. Sah zu den Junge nach unten dann zu seiner Hand. "Oh verzeih mir, das war nicht meine Absicht", meinte er nun schaute dem Jungen in die Augen. Doch... //Warte mal.// Sein blick schnellte wieder zu dem Stück frei gewordenen Haut und seine Miene verdunkelte sich. "Kaiba?", fragte er ganz ruhig, "Willst du mir erklären wo die Prellungen da herkommen?" Er war nicht wütend, aber Enttäuschung machte sich in ihm breit und auch ein Anflug an Sorge. So konnte er den Jungen einfach nicht mehr nach hause lassen.

Kaiba schüttelte den Kopf "Schon ok" murmelte er und hoffte einfach das keine Verletzung zu sehen war. Das Jaulen des Weckers war weit in den Hintergrund gerückt. Leider wsr seine Hoffnung vergebens. Der lehrer sah nochmal dahin wo die hand immer noch das Hend hielt und seine mine dunkler werden. Er sah die Enttäuschung in den Augen des anderen, konnte sich aber keinen Reim darauf machen. Er schluckte langsam, er hatte versprochen sich zu öffnen und vielleicht wäre der andere nicht mehr enttäuscht wenn er es ihm zeigte. "das kann man sich denken" sagte er leise auf die Frage und richtete sich langsam auf. Er kniete nun zu kizu gewand auf der Couch und hob die Hände. Er öffnete langsam die Knöpfe seines Hemdes und ließ es von seinen Schultern gleiten. Er entblößte dabei die Ausmaße seiner Verletzungen. Verlegen schaute er zur Seite auf den Boden und wurde rot. Sein Oberkörper war übersäht mit Prellungen von Tritten und Schlägen und vor allem auf dem Rücken, aber auch auf der Brust sah man lange Striemen an deren ende blut Ergüsse und aufgerissene Haut waren, verursacht von einem Gürtel und der Schnalle daran. Kaiba war es unglaublich peinlich und unangenehm dies zu zeigen, aber auch das er seinen unattraktiven Körper dem anderen zu muten musste.so dachte zumindest. Nun sah man auch deutlich die spuren der Unterernährung.

(ohh kacke was mache ich jetzt? ähmm ich brauche rat von jemand der Lehrer studiert auf zu Flori *drehender Bildschirm* okay flori ist nicht da, schade Kaiba XD)

Kizu sah den armen abgemagerten Körper übersät mit Blutergüssen vor. Es war wie ein Stich in sein Herz die Beweise für solch schrecklichen Taten zu sehen. Er wurde leicht blass im Gesicht. Zwar hatte er öfters von Häuslicher Gewalt gehört und in Vorlesungen dazu gesessen, aber damit so unmittelbar konfrontiert zu werden war etwas anderes. Vor allem da er ja in einer solch behüteten Umgebung aufgewachsen ist. Er wagte erst gar nicht den zerbrechlichen Körper der Jungen anzufassen. Er kam ihm so fragil vor. Doch überwand er sich und zog den Jungen in eine sanfte Umarmung. //ohh verdammt, das wird noch unglaublich schwierig werden. // "Das wird eine schwierige Aufgabe die ich mir da ausgesucht habe", er strich dem Jungen über das Haar, "Aber ich wär nicht ich wenn ich nicht alles beende, was angefangen habe." Er würde an mehreren Punkten gleichzeitig anfangen müssen. Die Vermeidung vom Kontakt zu seinem Vater, die Ernährung und die Gewöhnung an Menschen in seiner Umgebung. "Und wie ich dich wohl kenne wirst du nicht zum Frühstück gehen, oder?", murmelte er eher zu sich selbst. Es lag immer noch das in Papier eingepackte Brot auf dem Tisch, das er nun mittels eines Accio heranzog. "Hier und diesmal hoffe ich das du es auch isst", sagte er.

Kaiba schwieg und wartete auf das Urteil des anderen. Dann aber sagte er doch noch etwas "Rippenbrüche heilen sie" murmelte er leise. Denn mit gebrochenen Rippen ging man gebückt und das wäre auffällig, Kaibas Familie hatte es inzwischen perfektioniert die misshandlungen des jüngsten Familienmitgliedes zu verheimlichen, hatten eine sadistische Freude daran gefunden. Kaiba seufzte leise und wartete noch immer. Dann spürte er die Hände des anderen, kurz zuckte er, kein Wunder, berührungen seiner nackten Haut hatten bisher nie gut geendet, aber dann wurde er in eine Umarmung gezogen und Kaiba schloss die AUgen. Es war alles so neu. Die nackten Brustkörbe der beiden Männer berührten sich und Kaiba spürte wie seine haut ein bisschen kribbelte und sein Herz ein bisschen schneller schlug. Er spürte wie Kizu ihm wieder übers Haar strich. Er erklärte das er sich eine schwere Aufgabe ausgesucht hatte, aber vor hatte sie durchzuziehen. "tut mir Leid, das ich so einen Ärger mache" sagte Kaiba leise und gab sich natürlich die Schuld. Dann war die Umarmung leider wieder vorbei und Kizu stellte fest das Kaiba wohl nicht zum Frühstück gehen würde, also wurde das Brot von gestern mitr einem Zauber hergerufen. Kaiba sah beschämt zu boden, er machte dem Lehrer so eine Arbeit, dabei hatte er die Verletzungen doch verdient zumindest sagte seine Familie das. Aber ob er ihnen richtig glauben sollte wusste Kaiba nicht mehr so genau.

"Hey, geb dir nicht die Schuld dafür das ich mich aus freien Stücken dazu entscheide, hörst du mich?", erklärte der junge Lehrer und fasst das Gesicht des Jungendamit er ihn an sag, "Komm sag es 'Ich bin nicht daran schuld'. Es ist gar nicht so schwer." Er schenkte dem Jungen einen Aufmunternden Blick. Er mekte nicht wie sehr er dem Jungen nah gekommen war. Eine Nähe die eigentlich hätte falsch sein sollen, fühlte sich natürlich und gut an. Ihm beschützen zu wollen war für sein Herz das richtige und doch flüsterte dieses Verräterische Ding solch verlockende Dinge zu, zu dem der Junge im Stande sein Möge. Er brauchte seine Kontrolle zurück, doch wenn er den Jungen jetzt verließ wäre es auch nicht der richtige Weg. "Du solltest dir nicht die schuld geben wenn sich jemand um dich sorgt und sich für dich Mühe gibt, sondern eher gerührt sein, dass dich jemand so sehr mag. Findest du nicht?", fragte er nun den Jungen.

Kaiba sagte nichts dazu, er gab sich trotzdem die Schuld. Er wurde gezwungen den anderen anzusehen und sah ihm in die Augen. "Ich bin nicht schuld" wiederholte er mechanisch, einfach nur den befehl ausführend, wie es ihm eingetrichtert wurde, aber ohne daran zu glauben oder wirklich zu merken was er sagte. Sie waren sich so nah, er konnte den Atem des Mannes spüren, konnte seinen Geruch riechen. Er spürte eine Art knistern zwischen sich um dem Lehrer, eine Art verlangen, was er schon lange nicht mehr hatte. Seine Augen weiteten sich. "um mich sorgen?" fragte er leise. Sollte sich wirklich jemand um ihn sorgen? um ihn das wertlose Stück dreck? Plötzlich merkte er das er die letzten paar Zentimeter zwischen sich und dem lehrer überbrückt hatte und seine Lippen auf den seinen lagen. Einen kurzen moment genoss er es, dann zog er sich zurück, wurde rot wie eine Tomate und schlug sich die Hände vor den Mund. "Es tut mir leid" stammelte er, kaum verständlich zzwischen den fingern hervor. Jetzt hatte er den Lehrer mit seiner "abartigkeit" belästigt. Er zitterte wie Verrückt und pure Angst sprach aus seinen Augen, er duckte sich zusammen, als würde er einen Schlag erwarten. Doch noch immer sah er Kizu in die Augen, denn unterbewusst hoffte er das es nicht so lief wie sonst immer.

Kizu war nicht zufrieden wie Kaiba seine Worte wiederhole, wie ein Lächeln das nicht die Augen erreichte. Er wollte etwas erwidern.  Wollte ihm davon überzeugen, dass es stimmte und er eben nicht Schuld sei. Doch kam er nicht dazu, denn sein Gegenüber legte die Lippen auf ihn. Er wusste gar nicht, dass diese schüchterne und verängstigte Junge, so sexy sein konnte. Der Mann wäre fast dieser süßen Versuchung erlegen, doch dann unterbrach den Junge den Kuss. Die Röte im gesicht des Jungen sähe wirklich süß aus, wenn da nicht diese Angst in seinem Blick lag. Er konnte im Moment nicht anders als den Jungen nun rittlinks auf seinen Schoß zog. Nur diesen einen Moment wollte er genießen, so sündig es auch war. "Wenn du mich schon küsst", raunte er in das Ohr, "dann geb mir doch etwas mehr als dieses bisschen." Dann schaute er wieder in Kaibas violetten Augen.

Kaiba gab sich natürlich die Schuld, das war sein Naturell. Das er den anderen plötzlich aus einem Reflex heraus geküsst hatte war ihm mehr als nur peinlich, gleichzeitig hatte er Angst, war er bisher für seine abartigen Neigungen bestraft worden, aber wie abartig war das wirklich es schien den Lehrer nicht zu stören. Im Gegenteil sogarr irgendwie. Als er plötzlich auf den Schoss des anderen Mannes gezogen wurde machte Kaiba einen erschreckten Laut der wie ein Maunzen Klang. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren wollte er sich abstützen, dabei landeten seine Hände auf nichts anderem als der nackten brust des anderen. Er war fasziniert von dem Mann legte den Kopf schief als er sich seinem ohr näherte. Kaiba Wangen fingen wieder an röter zu werden und er spürte ein Kribbelnim Bauch und ein leichtes ziehen in seiner lendengegend, das Raunen des Mannes hatte seine Wirkung auf den Jüngeren nicht verfehlt. Das Brot lagnun vergessen auf dem Sofa. Wäre es lebendig hätte es sicherlich das Weinen angefangen, weil es schon wieder vergessen und ignoriert wurde. Der Wecker der sich immer noch die Seele aus dem Leib klingelte wurde aber genauso ignoriert, obwohl er ziemlichen Lärm machte. Kaiba sah den Mann, dem er nun wieder in die Augen sehen konnte, verwirrt an. "was meinen Sie? " murmelte er leise, unverständlich. Dieses Lehrer Schüler ding war schon ziemlich anturnend, wenn er mal ehrlich war.

Mason nahm das Kinn des Jungen in seine Hand strich mit dem Daumen über seine Wange. Als wollte er ihn betrachten, seinen Spielgefährten. Er hatte noch nie einen Partner der dermaßen süß war. Das überraschte Geräusch, welches er machte erinnerte eher an eine Katze. Er hatte zwar noch nie solche Art von Neigungen, aber er hatte es auch noch nicht ausprobiert. Seine andere Hand streichelte über Kaibas Rücken und verlor sich schließlich auf seinen Hintern. "So wie du dich auf meinen Schoß mir präsentierst scheinst du ganz genau zu wissen, was ich meine", erklärte der Mann. Er ließ das Kinn los. Zuerst griff er noch zu seinem Stab um Wecker auszuschalten (der zweite kaputte Wecker heute morgen), dann legte er diesen Stab weg um auch mit dieser nach dem Hintern des Jungen zu greifen. "Ich meine, dass in der Lehndengegend etwas unentspannt scheinst und mich damit etwas verrückt machst", erklärte er.

(wie kizu einfach ständig mason heißt xD willst du ihm das nicht als zweit namen geben den nur kaiba nutzen darf xD)
Der Blick des anderen machte ihn schier verrückt. Er war erwachsen und definitiv alt genug für sowas und trotzdem war Kizu eigentlich sein Lehrer und beide sollten das lassen und doch schien keiner gewillt einen Rückzieher zu machen. Kaiba genoss es für seine Neigung mak nicht bestraft sondern gefühlt sogar noch belohnt zu werden. Ein leichtes Lächeln fing an seine Lippen zu zieren. Die Hand die über seinen Rücken strich fuhr hauchzart über die verletzte Haut, es brannte leicht, aber Kaiba hätte gelogen hätte er gesagt es gefiel ihm nicht. Dann lag die Hand auf seinem Hintern, der im Gegensatz zu seinem Oberkörper noch in der Kleidung steckte. "aber Sie haben mich dorthin gezogen" sagte er leise als wäre er die Unschuld in Person. Der Wecker wurde nun ins Nirvana befördert. Als nun die zweite hand sich fest in seinem Hintern verkrallte stöhnte er unwillkürlich auf und wurde gleich wieder ein wenig rot um due Nase, da er sich doch wegen der Reaktion etwas schämte, blieb aber in seiner Rolle. "Das tut mir Leid Sir, kann ich etwas tun um das wieder gut zu machen?" fragte er leise und sah mit seinen lilanen Augen in die des anderen Mannes.

(Sry auf einen anderen Forum heißt mein Char Mason Griffiths und ist zufällig auch Lehrer xD)
Natürlich schrie auch eine Stimme der Vernunft im Kopf. Er solle sofort mit diesem Schwachsinn aufhören. Es war falsch die Situation eines Schülers, der in einer solchen Notlage war ausnutzen. Es war geradezu verwerflich, gefährlich und dumm. Am besten sollte er sofort von dem Jung ablassen und ihn zu Minerva schleifen, damit er ihr alles erzählte. So hätte die Familie bestraft werden können und Kaiba bekam Professionelle Hilfe.
Doch wollte er die Probleme des Schülers einfach so abschiben und ihn damit verraten. Er würde es weder wollen noch können. Trotzdem war es fraglich ob er solche sexuellen Dinge mit einer seinem Schutz unterstellten Person tun. Nein, sollte er nicht. Er verriet hier alles für das er stand. Doch ja in diesem Moment war es ihm doch mal egal, was richtig und was falsch war. Er würde diesen Jungen auskosten und ihm und dem Jungen würde es gefallen. Seine Lippen strichen nun diese zarten blassen Hals hoch. "Es mag sein, dass ich dich an mich gezogen habe, aber dass du mich mit dein Körper und deinen Blicken verführst ist nicht mein Werk", erklärte der Lehrer. Eine Hand fuhr ganz sanft über den Oberkörper nach unten. "Am liebsten würde ich noch mehr von dir hören und was sich da unter dem Stoff befindet", raunter er seinem Schüler ins Ohr, "Zu schade das ich kaum Zeit dafür haben werde."

(Kizu Mason Griffiths klingt doch gut XD Apropos du muss noch izus avatar an die Größe anpassen )
Kaiba Verstand hatte sich gerade mal verabschiedet mit den Worten 'Du musst auch mal Spaß haben, wir treffen uns später und glaub mir dann habe ich genug Zweifel für dich vorbereitet' also ließ er sich gerade fallen, würde nur von seinen Gefühlen gelenkt und diese sagten ihm, daß das was er hier tat trotz das es sündig und eigentlich irgendwie verboten war irgendwie doch richtig war. Zumindest war er nicht minderjährig das machte das ganze zumindest noch wenn man den Beruf des Mannes vergaß erlaubt und in Ordnung.
Er legte den Kopf zur Seite um Kizu mehr Platz für die Lippen des andere zu lassen. "Wenn es euch gestört hat, dann verzeit" hauchte Kaiba leise und sah Kizu aus großen, vertrauensvollen Augen an, er vertraute sich dem Lehrer an, mit Körper und langsam auch Herz und Seele. Er spürte die Hand die an seinem Oberkörpernac unten fuhr und gefährlich nahe an den Bund seiner Hose heran kam. Kaiba keuchte genießen, sein Atem kam nun in tiefen kurzen Stößen, seine Lippen waren leichte geöffnet. Das Raunen in sein Ohr brachte ihn wieder dazu leise zu söhnen. "wieso nicht? Ich gehöre ganz euch" hauchte er leise. An das Frühstück dachte er gerade nicht er würde eh nicht vermisst werden und es war noch früh genug, das selbst wenn sie sich jetzt vergnügen sollte, kizunicht auffällig zu spät kommen würde.

(Stimmt ^^ muss ich nochmal machen, vllt such ich mir nochmal ein anderes Bild)
Diese zarte Stimme des Jungen und seine Worte vernebelten seinen Geist. "Du solltest dich nicht so anbieten sonst werde ich es tatsächlich noch ausnutzen", erklärte Kizu. Seine Hand griff wieder nach der Hüfte des Jungen. Er stand auf den Jungen tragend mit den zarten beinen um ihn geschlungen. Immerhin wog der Junge nichts. "Wenn du ganz mir gehörst nehme ich dich gleich mit in mein Bett und koste noch etwas mehr von dieser verbotenen Frucht", meinte er und stahl nun einen heißen und leidenschaftlichen Kuss von ihm. So trug er den Jungen rüber und legte ihr auf sein Bett. Hätte der Junge nicht diese ganzen Blutergüsse, würde er diesen Anblick wahrlich unwiderstehlich finden. Er musste leicht grinsen und seine Hände begannen die Haut des Jungen unter ihm zu erkunden.

Kaiba erwiderte nicht auf die Aussage des anderen. Er fühlte sich von ihm nicht ausgenutzt. Er fühlte sich begehrt und geschätzt, ein Gefühl das er so lange nicht mehr hatte und es war nur natürlich das er sich förmlich süchtig danach fühlte. Wieder lagen die Hände an seiner Hüfte, aber diesmal griffen dei Hände fester zu und die Muskeln unter ihm spannten sich an. Kaibas Hände lagen inzwischen auf der muskulösen brust des anderen Mannes. Als dieser aufstand legte er die Beine automatisch um dessen Hüften und hielt sich so fest. Er hörte die Worte des anderen und nickte leicht. Er sah wieder in die Augen des anderen, kommuniziert ihm darüber sein Einverständnis. Natürlich war der Junge eine Jungfrau, hatte er seine Neigung noch nie ausleben können, das erste mal als er kurz davor gewesen war kam ihm so makaber es klang der Tod seiner Mutter dazwischen, aber er vertraute Kizu und er war alt genug zu wissen das Sex nicht immer was mit Liebe zu tun hatte. Kizu kam ihm wieder näher und einmal mehr landeten ihre Lippen aufeinander, diesmal in einem heißen, verlangenden Kuss, der ganz genau zeigte das beide Männer inzwischen Pflicht und Position vergessen hatten und nur einander wollten. Schließlich lag er auf dem weichen Bett des anderen und beobachtete ihn wie Kizu seinen Körper mit den Augen erkundete, er hätte sich schämen müssen, aber er hatte Kizu seinen geschundenen Körper bereits gezeigt und so wusste dieser was ihm erwartete und die Beine sahen nicht viel besser aus. Er merkte wie ihm heiß wurde und seine Hose wurde langsam deutlich zu eng.

Cf FSK18-Bereich
Kizu lächelte und strich über die zarte Wange des Jungen. "Das ist gut. Das erstemal ist immer etwas schwierig, aber du bist sehr souverän da durchmaschiert", er lachte leise und schwieg dann kurz, "Es war sehr schön. Sehr intuitiv, ohne viel Nachdenken ob es meinem Partner gefallen könnte oder nicht. Gut hat es sich angefühlt. Ich hoffe für dich auch so sehr wie für mich." Es hatte sich vorallem in allem was er tat gut und richtig angefühlt. Er wollte nicht mehr los lassen von dem Jungen. Er hatte mit ihm etwas so intimes geteilt, da war es nun mal nicht so einfach los zu lassen. Vorallem drang noch etwas anderes hervor etwas sehr ursprüngliches. Ein Beschützerinstinkt, der ihn davon abriet den schwachen Jungen allein zu lassen. Dann tat er etwas, was er vielleicht später nicht mehr als allzu klug erachten würde.  Er griff mit beiden Händen das Gesicht des Jungen und legte erneut die Lippen auf die seinen.

cf: 18er bereich
Kaiba wurde leicht rosa "du wusstest es also?" murmelte er leise. Wieder vergaß er das sie, aber irgendwie war es auch nicht angebracht den Mann jetzt noch zu siezen, zumindest in diesem Moment. "Das es mein erstes Mal war?" murmelte er weiter, am Ende wurde er immer leiser, so das das ende des Satzen kaum noch zu hören war. Das "ohne nachdenken" usw könnte man so interpretieren das es Kizu egal war, aber Kaiba wollte glauben das es so gemeint war, das es so gut geklappt hatte das gar kein Nachdenken nötig war und klar war das es beiden gefiel. Also nickte er. Er wurde weiterhin im Arm gehalten und Kaiba fing leicht an zu schnurren. Er spürte wie sein Gesicht in die Hände genommen wurde und sah wieder in die Augen des anderen, er erwartete das ihm jetzt gesagt wurde das er sich nicht zu viel darauf einbilden sollte, aber es kam anders, ihm wurde erneut ein sanfter Kuss auf die Lippen gedrückt. Kaibas große Lilalene Augen zeigten die Überraschung des Jüngeren.

Maso ließ sich etwas mehr zeit und kostete die süßen Lippen vollkommen aus. Jetzt war es auch zu spät sich in Zurückhaltung zu üben. Seine Zung strich sanft über Lippen des Jungen und erkundeten seinen Mund. Irgendwann löste er sich aus dem Kusd wieder. "Ich habe es vermutet, anhand der Schüchternheit am Anfang", meinte er, "Ich hoffe ich habe dich jetzt nicht mit dem Kuss überfallen." Er legte die Arme um seine Taille. "Wie wäre es, wir gehen erstmal duschen und dann isst du erstmal dein Frühstück was schon auf der Couch auf dich warte, hm?", schlug Kizu vor mit einem sanften Lächeln.

Kaiba öffnete die Lippen für den anderen, traute sich sogar das Zungenspiel zu erwiedern. Als der Kuss vorbei war legte er den Kopf schief "bin halt eher der schüchterne" murmelte er leise. Dann schüttelte er den Kopf "nein hast du nicht, ich bin nur etwas verwirrt" gab er zu. So schlau er doch war so wenig kannte er sich mit zwischenmenschlichen Beziehungen aus. Waren sie jetzt sowas wie Freunde? Oder doch nicht? Sagte er jetzt du oder sie? Würden sie das wiederholen? Und weitere Fragen drehten sich in seinem Kopf, weshalb er den Vorschlag des anderen erst nicht realisierte und deshalb etwas verspätet antwortete "Zusammen?" fragte er und wurde gleich wieder rot. Wie peinlich war das denn? Da hätte er ja auch gleich fragen können ob sir jetzt zusammen waren, hoffentlich interpretierte der andere die frage nicht auch noch so. "tschuldigung" nuschelte er und ließ den Kopf hängen

"Tut mir leid. Ich wollte dich nicht verwirren", sagte Kizu, "Ich mag deine Küsse gerne. Sie sind sehr zart." Seine Hand legte sich auf die Wange des Jungen. Sein Daumen liebkoste seine Lippen. Die Röte auf den Wangen von Kaiba, beschwor ein Lächeln in sein Gesicht.
"Wenn du nicht möchtest musst du nicht mit mir zusammen duschen. Ich zwinge dich zu nichts", erklärte er. Der Junge schien nicht nur etwas verwirrt zu sein. Kizu hörte fast schon die Rädchen rattern. Ob er sich über die Bedeutung dieses kleinen Techtelmechtel Gedanken machte. Der Lehrer verstand das es schwierig war vorallem wenn vorher keine wirkliche Beziehung oder Abspreche getroffen wurde. Doch wusste Kizu das es womöglich für seine Zukunft gefährlich sein könnte sich noch mal auf seinen Schüler einzulassen. So sehr ihn diese Nähe doch anzog, er sollte die Distanz zurück gewinnen. Was war dann aber, wenn er Kaiba zurückwies. Wenn er ihm so sehr vertraut um das hier zu tun, könnte eine Abweisung dem älteren jeglichen Zugang zu dem Jungen verwehren. Noch schlimmer der Junge könnte alles an die Direktorin weiter geben. Es war ein Dilemma und egal welche Weg er ging, er müsste auf einer rasiermesserscharfen Klinge balancieren.
Er blinzelte als er das nuscheln des Jungen hörte. "Entschuldige dich nicht bei mir, sondern bei deinem leeren Magen", sagte er, "auf jedenfall", er rollte die beiden so das Kaiba wieder unter ihm lag, "geh ich jetzt duschen, sonst, kriegt meine Schwester spitz das etwas nicht stimmt. Wir sind schon zu spät für das Frühstück."

Vom großen Saal aus hatte Chloe sich auf gemacht in den ersten Stock und steuerte auf Kizus Büro zu. Es war albern. War sie jetzt wirklich zu ihrem Bruder gelaufen, weil sie Severus die Distanz, die er unterschwellig verlangt hatte, gewähren wollte. Es war nicht der richtige Weg. Doch verwirrte sie diese für sie scheinbar wechselhafte Laune. Sie stand nun vor Kizus Tür. Wenn sie nun schon da war, konnte sie zumindest mal nach ihm schauen. So klopfte sie an die Holztür an und wartete bis sie etwas hörte.

"Wenn man von Teufel spricht", sagte Mason etwas genervt, aber leise, und legte seine Stirn auf die Schulter des Jungen, "Hör zu um jetzt möglichst zu vermeiden, dass das hier", zeigte zwischen sich beiden hin und her, "nach draußen kommt und für uns zum Problem wird, gehst du schon mal ins Bad, okay?", schlug Kizu vor. Er streichelte wieder über die Wange des Jungen. "Könntest du das für mich tun?", fragte er. Er stieg nun aus dem Bett und zog sich seine Jogginghose an. Bewusst über die verschiedenen Spuren die der Jungen auf seinen Körper hinterlassen hatte, zog er sich auch noch ein schwarzes T-Shirt über.

Kaiba murmelte leise "schon ok", zu fragen was das ganze zu bedeuten hatte, traute er sich aber dann doch nicht. Der andere erklärte nun, das er ihn zu nichts zwingen würde. Kaiba nickte langsam, wirkte aber eher abwesend. Die Rädchen ratterten in seinem Kopf und er achtete nicht mehr wirklich auf seine umgebung, weshalb er auch nicht merkte, dass auch der Lehrer nachdenklich wirkte und besonders überrascht war er als er plötzlich wieder unter dem anderen Lag. Er wollte schon überlegen ob er fragen durfte ob er mitkommen durfte, aber da klopfte es. Kaiba sah mit großen Augen und Angst im Blick den anderen an. Aber dieser schien soweit ruhig zu bleiben, legte nur genervt den Kopf auf die Schulter von Kaiba. Kaiba hörte aufmerksam zu was der andere sagte und nickte schnell. Natürlich würde er, er wollte nicht das Kizu schwierigkeiten bekam. Er wartete also bis der Lehrer von ihm herunter war und huschte leise ins Bad. dort sah er sich um, was wenn die Schwester des Mannes auf Klo musste? Sie würde ihn sehen. er sah einen kleinen Schrank, in diesem war wenig Platz, zu wenig für einen Menschen. Schnell stand an dem Platz des Jungen ein kleines mageres Ozelot und verschwand in dem Schrank, welcher dann mit einiger Mühe, aber leise, durch den Einsatz von Krallen und Zähnen wieder zugezogen wurde. Kaiba rollte sich zusammen, schloss die Augen und spitzte die Ohren.
Auf dem Sofa von Kizu lag noch immer sein Hemd in einem unordentlichen weißen Knäul und auf dem Schrank noch sein messer, welches mit getrocknetem getrocknetem Blut beschmutzt war.

Kizu hatte Kaibas Klamotte hektisch zusammen gesammelt und in seinen Kleiderschrank gepackt, als er nun ein zweites Klopfen gehört hatte. "Komm rein", rief er seiner Schwester zu. Mit ein paar Handgriffen holte er sich frische Kleider aus dem Schrank. "Wie kann ich dir helfen Schwesterchen?", fragte er sie als sie seine privaten Räumlichkeiten betrat. Er hatte die Schranktür wieder geschlossen und lehnte sich nun gegen das schwere Holz.

Chloe hatte sich erst Sorgen gemacht als sie nur etwas gepolter gehört hatte. Doch als sie gerade die Tür öffnen wollte und damit seine Privatsphäre vollkommen missachtet hätte, hörte sie doch seine Bitte hineinzutreten. Sie ging durch das Büro ihres Bruders, wo sie sich aus der Schale an Süßigkeiten ein paar Kleinigkeiten mopste, ohne zu merken das ein wenig davon abhanden gekommen ist. Dann betrat sie die privaten Räumlichkeiten. "Hmmmm", machte sie während sie ein Stück Schokolade auf ihrer Zunge zergehen ließ. Sie schaute sich im Zimmer ihres Bruders um. Es war so wie immer auf den ersten Blick. Doch hatte sie ein Störgefühl. Das Bett war Durcheinander. Auch wenn ihr Bruder darin geschlafen haben mag, aber das war zu aufgewühlt. Es hing ein Duft in der Luft von Schweiß und ihr Bruder hat mal wieder sein immer gleiches dummes Lächeln auf den Lippen. "Hör zu ansich geht es mich ja nichts an, aber Brüderchen, warum ist du nicht beim Frühstück erschienen?", fragte sie direkt heraus.

Der Mann folgte dem Blick seiner Schwester und wusste dass sie womöglich etwas ahnte. "Ich konnte nicht gut schlafen und habe mich nicht dazu imstande gefühlt im Moment etwas zu essen", log Kizu seine Schwester an, "Mir geht es soweit besser, dass ich Unterrichten kann."

"Wenn du das sagst, glaube ich dir das Kizu. Doch bleib vorsichtig vorallem bei den Orten die du für deine Treffen mit deinen Liebschaften wählst", meinte Chloe und verschränkte die Arme, "Also mach dich schnell fertig damit du nicht zu spät, zu deinem Unterricht erscheinst, sonst bin nicht nur ich jemand der stutzig wird." Sie wurden nochmal extra von der Rektorin bei ihrer Einstellung angehalten, das private Liebesgeschichten nicht hier her gehörten, da einige alte Hasen Angst hatten dass die beiden Geschwister sonst die Jugend zu noch mehr verruchtem verlocken. Das war zwar totaler Schwachsinn gewesen, aber sie hatte brav gespielt.
Auch als sie ihre eigene kleine Kleiderordnung bekommen hatte. Das ließ vermuten dass man beide Geschwister aufgrund ihrer Jugend nicht ernst nahm. Zum Glück haben sie in vielen Situationen das Gegenteil bewiesen.

"Ich habe es verstanden, Chloe", sagte Kizu. Er unterdrückte den Drang mit den Augen zu rollen. "Du solltest auch langsam los. Ich muss jetzt schnell mal unter die Dusche hüpfen."

"Okay wir sehen uns dann", erklärte seine Schwester und drehte sich dann zum Gehen, "Bis später."
Tbc: Klassenzimmer für Alte Runen

Mason seufzte als das Schloss hinter seiner Schwester ins Schloss fiel. "Nochmal gut gegangen ", murmelte er und ging in das Bad.